Heute- Menschen Tieren und Doktoren - 17:00 VOX

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    • ja.. die stelle fand ich auch sehr ominös. ne narkose ist immer ne belastung für das tier, auch wenn sie nur 30s oder eine minute dauert. zu dieser chemichen kastration kann ich nicht viel sagen.. aber ich weiß nicht an welcher stelle das sinnvoller ist als richtig zu kastrieren. wenn man so kastriert hat man alles mit einem mal weg und auch gleich einige potenzielle krebs-herde aus dem körper geholt. einen vorteil der chemiekeule kann ich nicht erkennen..

      naja.. aber zwei dicke mädels waren das da :D
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      "...verzweifelt, Wenn da nur Unrecht war und keine Empörung..." (B.Brecht)

      Mickey, Minnie, Jimmy und Maja. Ihr bleibt unvergessen.
    • Ich habe mir gerade das Vidieo mal angesgen, und ich weis das ich NIE NIE in diese Tierkling fahren fürde. Denn ich finde diesen chip nur blödsind, und geldmachererei. Ok wenn man Züchtet und einjahr pause machen will Ok, aber wenn man weis man wiel nie Bébé´s haben, dann mach ich eine KA und nicht diesen Chip. Genau so Blutabnahme mit nakose, ok je nach dem was es für ein Frettchen ist ja, aber ich finde es muss nicht sein, den jede Nackose ist ein Risiko ob bei Mensch oder Tiere und ich weis wovon ich rede.
    • In dem Film sagte man,dass eine Studie erstellt wird über die chemische Kastration.Die Leute sind mit Sicherheit gefragt worden,ob sie mit ihren Frettchen an der Studie teilnehmen möchten.Es bleibt jedem Halter selber überlassen,welche Methode er wählt.
      Und wegen der Narkose,so kurz wie das Frettchen weg war,was soll da schädlich sein?So hatten die Frettchen gar keinen Stress und keine Schmerzen beim Blut abnehmen und Chip setzen.
      Eine Vollnarkose mit Spritze,die bei der operativen Kastra angewendet wird und auch die Kastratation,grad bei Fähen, finde ich da viel gefährlicher.
      Ich kann mir nicht helfen,aber so wie es da aussah,war es doch mit dem Chip irgendwie schonender für die Frettchen.Keine Vollnarkose,kein Bauch aufschneiden mit unter Umständen Komplikationen,keine damit verbundenen Schmerzen,keine Probleme mit Wundheilung.Und bei der chemischen Kastra keine Schmerzen beim Blut abnehmen und keine Schmerzen beim Chip setzen.
      Das einzigeste ,wo man dann aufpassen muss ist eben,dass man den Chip eben halt rechtzeitig neu setzt.
      Ich bin mal gespannt,wann dann mal die Ergebnisse dieser Studie bekannt gegeben werden.Ich kann mir nicht vorstellen,dass es durch den Chip mehr Krebserkrankungen gibt wie bei operativ kastrierten Tieren.Auch wenn viele das Gegenteil behaupten,bin ich immer noch der Meinung nach jahrzehntelanger Erfahrung als Tierhalter(Frettchen seit 3 Jahren), Frettchen leiden in Vergleich zu anderen Haustieren häufiger an Erkrankungen,ob Herz,NN-Probleme,Insulinom und und und...und sterben sehr selten an Altersschwäche.
      LG Bärbel
      Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
      Kurt Tucholsky
    • Eine Narkose - egal wie lange - ist etwas unnatürliches, das diesen kleinen Körper extrem belastet. Ich glaube, dass die Zeit da gar keine sooo große Rolle spielt.
      Ich finde es einfach unnötig. Blutabnehmen geht bei uns (mit festem Nackengriff) auch problemlos und wir alle wissen, dass Blutabnehmen nich weh tut ;)

      Zu dem Chip an sich kann ich nix sagen. Und ich weiß auch nicht, ob die vielen Frettchenkrankheiten von einer Kastra kommen? Is für mich eher unlogisch. Aber ich bin gespannt auf das Ergebnis der Studie.
      Solange aber keine dauerhaft schädlichen Folgen von einer Kastration bekannt sind, würde ich meine Tiere lieber EINMAL in Narkose legen, als jedes Jahr einmal!

      Liebe Grüße
      Gwenni
    • Also habe ich das jetzt richtig verstanden das dieser Chip nur ein Jahr anhält? Wenn ich da jetzt richtig liege is das für mich Geldschneiderei, gut für Züchter ok, aber für die die nicht Züchten sinnlos außer man man hat das Geld. Wie schon gesagt lieber einmal richtig kastrieren lassen als jedes Jahr wieder.

      LG Lenchen :girl:
    • Hi,

      weiß ja nicht, wie lange das statt einer Kastration helfen soll, doch bei einem bestehenden NN-Problem hält der Chip u. U. nur 6 Monate und das geht auf die Dauer richtig ins Geld.
      Grüßle

      Ingrid mit Peter und Anhang
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      Milka (Choclate-Harlekin-Mädel), Mrs. Gonzales (dunkles-Iltis-Mädel), Rajesh (Siam-Bub), Brainy (ex Panda - jetzt DEW-Bub), alles Abgabis, alle 2010 geboren
      und Snoopy, Sally, Ernie, Bert, Pumchen sowie Rocko im Herzen

      Wir werden sehen, was wir sehen werden.
    • Vorallem halte ich die ständige chemische Belstaung des Körpers wesentlich "gefährlicher" als eine normale Kastration. Man pumpt sein Tier ja auch nicht mit anderen Medikamenten voll, wenn es auch anders geht. Ich würde mein Tier auch lieber einmal in Narkose legen lassen um es dann operativ zu kastrieren, als es jahrelang mit irgendeiner chemischen Keule zu belasten. Kann mir nicht vorstellen, dass das auf Dauer für den Körper so von Vorteil ist.

      Von dem Geldaspekt mal abgesehen. Und es gibt ja nunmal auch Tiere, für die alleine schon diese kleine Narkose die letzte gewesen sein könnte, Tiere die schon in jungen Jahren Herzkrank sind. Denen erspar ich es doch lieber diese Prozedur jedes Jahr mitmachen zu müssen.

      Für Züchter könnte ich mir das aber durchaus sinnvoll vorstellen, falls sie mal ein Jahr lang auf Würfe verzichten wollen, aber ihre "gute" Zuchtfähen deswegen nicht gleich kastrieren lassen wollen. Ansonsten bleibe auch ich lieber bei der altbewährten Methode. Bin aber natürlich auch auf die Studienergebnisse gespannt.
    • Ich sehs genauso wie Jules, wieso soll ich mein Tier ständig aufs neue belasten?. Lieber setzt ichs einmal der "Gefahr" aus, als ständig wieder aufs neue. Mal ganz davon abgesehn das ichs auch nicht gut finde, den Körper ständig mit irgendwelchen Hormonen irgendwas vorzulügen. Ich finds schon bei der Pille beim uns Menschen sehr bedenklich und bei meinem Tier wo ich doch weis das es keine Welpen bekommen wird, würde ich solche Mittel nie anwenden. Ich stell mir das bei älteren Tieren noch schlimmer vor, das ständig erneuern zu müssen... also für mich käme sowas nicht in Frage.

      Hier wird uns was erzählt von wegen das es besser wäre, das manche Krankheiten durch eine Kastra verschlimmert werden. Wer sagt mir das diese Hormone oder was auch immer die Tiere da bekommen dann nicht auch wieder Nebenwirkungen, wie vieleicht Krebs mitsichbringen?
    • naja, ich versteh eh nicht, warum die Fretts nur für nen Chip in Narkose gelegt wurden. Rocko bekam auch schon nen Chip, es kostete ihn etwas Zeit, uns etwas Vitapaste und der TÄ jede Menge Kraft, weil Rocko eine extra-zähe Haut hat. *gg*
      Grüßle

      Ingrid mit Peter und Anhang
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      Milka (Choclate-Harlekin-Mädel), Mrs. Gonzales (dunkles-Iltis-Mädel), Rajesh (Siam-Bub), Brainy (ex Panda - jetzt DEW-Bub), alles Abgabis, alle 2010 geboren
      und Snoopy, Sally, Ernie, Bert, Pumchen sowie Rocko im Herzen

      Wir werden sehen, was wir sehen werden.
    • Ja das ist's ja was ich auch nicht verstehen *schultern zuck*
      Blutabnehmen, Chip setzen, Zahnstein abkratzen... Das geht bei uns alles ohne Narkose nur mit Nackengriff und viel Vitapaste :D

      Bisher war unsere TÄ immer begeistert wie super wir die Frittchen damit im Griff haben (im wahrsten Sinne des Wortes). Sie zappeln ja auch nicht rum, weil es ihnen weh tut, sondern weil's bei denen einfach in der Natur liegt rumzuzappeln :D :D :D