Dieser Thread ist dazu da noch einmal in Erinnerung zu rufen warum es so wichtig ist das Frettchenzucht, und jegliche andere Zucht, gut durchdacht sein sollte und mit Sinn und Verstand geführt werden sollte.
Zucht beginnt nicht mit dem kaufen eines Rüden und einer Fähe, Zucht beginnt schon viel früher und zwar mit der Sammlung von Informationen rund um das Thema Frettchenzucht, speziell zu dem gesundheitlichem Aspekt.
Nun aber zu einem Frettchen das wahrscheinlich aus einer Inzuchtverpaarung geboren wurde:
Captain Morgan
Captain ist im Juli 08 als Albino geboren, wie die ersten 16 Wochen seines Lebens verlaufen sind darüber kann man nur Mutmaßen. Als Kleinster und Schwächster wird er es nicht leicht gehabt haben gegenüber seinen 4 Geschwistern die die Plätze an den Näpfen gut verteidigt haben. Dazu kommt das ihm ein Auge fehlt, ihm fehlt also auch die Tiefenwahrnehmung – er weiß nicht wie tief es an der Sofalehne runter geht, er weiß nicht wie weit der Napf oder das Stuhlbein weg ist.
Captain kam also die ersten 16 Wochen seines Lebens nur wenig an den spärlich gefüllten Napf und wog bei seiner Abgabe ganz knapp 500gr. Ein Klappergestell und Beisser ohne gleichen, dazu kam eine große Portion Futterneid. Er war so Futterneidisch das man ihm die extra für ihn angeschaffte Tube NutriCal aus dem Maul drehen musste, ein Hoch auf den Schraubverschluss.
[Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-1j.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-1l.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-1n.jpg]
Auch der erste Gang zum Tierarzt hatte es in sich. Wer glaubt das man Captain einfach auf den Tisch setzen, vom TA ein bisschen anschauen und abhorchen lassen kann und ihn dann wieder in die Box zu setzen liegt arg daneben. Frettchen also raus aus der Box auf den Tisch und Zack! Hing er wie ein gut ausgebildeter Schutzhund im Ärmel, in dem Fall war es mein Handballen, bis zum Ende der Untersuchung. Er hat nicht einen Millimeter raum gegeben. Zum Schutzhund würde man sagen er hat einen vollen Griff, oh ja, bis zu den Mandeln hab ich drin gehangen. Oke, Frett soweit versorgt und für höchste Eisenbahn befunden das er schnellstens was zunehmen muss, die leere Augenhöhle sollte man auch gut beobachten.
Er kann das Lid über dieser leeren Höhle komplett bewegen, auf und zu machen ist kein Problem.
Gut, soweit so gut. Dann zieht der Captain eben bei mir ein bis er genug gepäppelt ist und kann dann zu Artgenossen. Pustekuchen, natürlich ist er geblieben.
Drei meiner bis dahin 5 Fretts fanden das er nicht das Recht auf Leben hat.
Krümel hat ihn ohne Kompromisse gesucht, gefunden und verhauen – ich denke wenn ich nicht eingeschritten wäre hätte Krümel Captain den Schädel eingeschlagen.
Gromit zeigte sich Solidarisch zu Krümel und hat Captain ebenso verhauen, allerdings mit nicht ganz so viel Aggression.
Merle hat Captain ebenso gesucht und verhauen.
Samson und Daisy hingegen fanden den Zwerg wohl nicht unsympathisch und konnten zumindest im gleichen Zimmer wohnen ohne Captain zu verhauen. Es entwickelte sich eine schöne Freundschaft.
Captain wohnte nun also mit Samson und Daisy in der Küche und nahm gut zu, sein Futterneid war immer noch grenzenlos.
[Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-3y.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-1o.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-1p.jpg]
Zwischendurch habe ich immer wieder versucht Captains Gruppe zu vergrößern, nur Krümel weigerte sich beharrlich den Zwerg zu akzeptieren. Die Intensität der Attacken nahm allerdings ab.
Erst nach Samsons Tod und mit dem Neuzugang Little Nikki wagte ich die große Zusammenführung der zwei Gruppen. Little Nikki wurde einmal verprügelt und ist seit dem fester Bestandteil der Gruppe, dann hat Krümel bemerkt das auch Captain sich im gleichen Raum aufhält und er hat ihn wieder gesucht und vermöbelt, diesmal hat er allerdings zwischendrinn abgelassen von Captain was Grund zur Hoffnung gab. Captain wurde ab da dann immer wieder mal ein bisschen gescheucht und auch mal verprügelt.
[Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-55.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-56.jpg]
Zwischenzeitlich fand ein Treffen der Frettchenfreunde MG statt an dem auch zwei von Captains Geschwistern teilnahmen. Einer Schwester von Captain wurden innerhalb von Sekunden die sie im Auslauf sass drei Zähne ausgeschlagen. So schnell konnte man weder gucken noch Handeln wie der Rüde die Fähe packte und mit aller Gewalt auf das Pflaster schlug.
Bis hierhin war ich mir bewusst das jederzeit irgendwas passieren kann das mir Captain wegnimmt sei es das er einfach so Tod im Käfig liegt oder das in ihm Krebs wuchert oder oder oder...
Doch es ist hart wenn man dann nach einem Jahr etwas fühlt was da nicht hingehört, also den Captain eingepackt und zum TA gefahren. Ein Ultraschall bestätigte meinen Verdacht. Da wächst was und es ist groß. Überlegt ob ich das dem kleinen Wurm eine Op zumuten könnte, er hat ja auch schon die Kastration gut weggesteckt. Die Op wurde dann eine Woche später in Angriff genommen. Letztlich wurde nur eine Biopsie gemacht, also Gewebe zur Analyse entnommen. Der TA machte mir nicht viel Hoffnung das es nichts bösartiges ist, denn es war viel entartetes Gewebe.
Etwa zwei Wochen später kam der Befund des Labors: Gutartig.
Der TA konnte es selbst nicht glauben das es eben so mächtig viel Gewebe war.
Die Wunde verheilte gut und es ging Captain wieder prima. Noch immer in der großen Gruppe wo er von Krümel immer wieder mal drangsaliert wurde.
Vor kurzem, mit einem Jahr und ca 14 Wochen, kam der nächste Schlag. Captain gings mies, er lag apathisch herum und wehrte sich kaum als Krümel ihn mal wieder vermöbelte. Zwei Tage hab ich ihn gegen Erkältung/Grippe behandelt, brachte nichts also ab zum TA. Er Captain abgetastet und festgestellt dass das Gewebe größer geworden ist und er Fieber hat, also gabs was gegen Fieber und ein Antibiotika. Eine Woche lag. Captain hab ich vorsorglich von den anderen getrennt, nicht wegen Ansteckung sondern eventuell wegen Depressionen durch Krümel doch keine Besserung in Sicht. Captain frass und trank wenig, schlief sehr viel In dieser Woche hatte ich wieder so viel Angst dieses kleine Wesen zu verlieren, habe mir vielfach die Frage gestellt ob es für Captain noch Sinn macht ihn leben zu lassen, das zweite mal innerhalb so kurzer Zeit.
Abends für die Medigabe lag er auf meiner Brust und bewegte sich nicht, ich konnte ihn drappieren wie ich wollte er blieb einfach liegen und döste vor sich hin.
Die Woche mit dem Antibiotika wollte ich noch abwarten und wenn es keine Besserung geben sollte wollte ich ihn schlafen lassen. Der TA überzeugt mich davon noch einen Versuch mit einem anderen Antibiotika zu versuchen und ich hab zugestimmt, klar wollte ich den kleinen Zwerg nicht verlieren. Und mit diesem Antibiotika gab es nach 4 Tagen erste Besserung zu sehen, was hab ich mich gefreut noch einmal die Kurve zu kriegen.
Heute turnt er einigermassen herum und macht einen glücklichen Eindruck.
Die Vergesellschaftung mit Krümel betrachte ich mittlerweile als gescheitert, ich denke nicht das die Zwei je auf einen Nenner kommen.
Captain kann sich nun voll und ganz auf seine Genesung konzentrieren und wieder das glückliche, ausgelassenene Frett werden das er vor der VG mit Krümel war.
Ich wünsche es ihm.
[Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-6d.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-3e.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-3i.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-43.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-47.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-3a.jpg]
Zucht beginnt nicht mit dem kaufen eines Rüden und einer Fähe, Zucht beginnt schon viel früher und zwar mit der Sammlung von Informationen rund um das Thema Frettchenzucht, speziell zu dem gesundheitlichem Aspekt.
Nun aber zu einem Frettchen das wahrscheinlich aus einer Inzuchtverpaarung geboren wurde:
Captain Morgan
Captain ist im Juli 08 als Albino geboren, wie die ersten 16 Wochen seines Lebens verlaufen sind darüber kann man nur Mutmaßen. Als Kleinster und Schwächster wird er es nicht leicht gehabt haben gegenüber seinen 4 Geschwistern die die Plätze an den Näpfen gut verteidigt haben. Dazu kommt das ihm ein Auge fehlt, ihm fehlt also auch die Tiefenwahrnehmung – er weiß nicht wie tief es an der Sofalehne runter geht, er weiß nicht wie weit der Napf oder das Stuhlbein weg ist.
Captain kam also die ersten 16 Wochen seines Lebens nur wenig an den spärlich gefüllten Napf und wog bei seiner Abgabe ganz knapp 500gr. Ein Klappergestell und Beisser ohne gleichen, dazu kam eine große Portion Futterneid. Er war so Futterneidisch das man ihm die extra für ihn angeschaffte Tube NutriCal aus dem Maul drehen musste, ein Hoch auf den Schraubverschluss.
[Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-1j.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-1l.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-1n.jpg]
Auch der erste Gang zum Tierarzt hatte es in sich. Wer glaubt das man Captain einfach auf den Tisch setzen, vom TA ein bisschen anschauen und abhorchen lassen kann und ihn dann wieder in die Box zu setzen liegt arg daneben. Frettchen also raus aus der Box auf den Tisch und Zack! Hing er wie ein gut ausgebildeter Schutzhund im Ärmel, in dem Fall war es mein Handballen, bis zum Ende der Untersuchung. Er hat nicht einen Millimeter raum gegeben. Zum Schutzhund würde man sagen er hat einen vollen Griff, oh ja, bis zu den Mandeln hab ich drin gehangen. Oke, Frett soweit versorgt und für höchste Eisenbahn befunden das er schnellstens was zunehmen muss, die leere Augenhöhle sollte man auch gut beobachten.
Er kann das Lid über dieser leeren Höhle komplett bewegen, auf und zu machen ist kein Problem.
Gut, soweit so gut. Dann zieht der Captain eben bei mir ein bis er genug gepäppelt ist und kann dann zu Artgenossen. Pustekuchen, natürlich ist er geblieben.
Drei meiner bis dahin 5 Fretts fanden das er nicht das Recht auf Leben hat.
Krümel hat ihn ohne Kompromisse gesucht, gefunden und verhauen – ich denke wenn ich nicht eingeschritten wäre hätte Krümel Captain den Schädel eingeschlagen.
Gromit zeigte sich Solidarisch zu Krümel und hat Captain ebenso verhauen, allerdings mit nicht ganz so viel Aggression.
Merle hat Captain ebenso gesucht und verhauen.
Samson und Daisy hingegen fanden den Zwerg wohl nicht unsympathisch und konnten zumindest im gleichen Zimmer wohnen ohne Captain zu verhauen. Es entwickelte sich eine schöne Freundschaft.
Captain wohnte nun also mit Samson und Daisy in der Küche und nahm gut zu, sein Futterneid war immer noch grenzenlos.
[Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-3y.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-1o.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-1p.jpg]
Zwischendurch habe ich immer wieder versucht Captains Gruppe zu vergrößern, nur Krümel weigerte sich beharrlich den Zwerg zu akzeptieren. Die Intensität der Attacken nahm allerdings ab.
Erst nach Samsons Tod und mit dem Neuzugang Little Nikki wagte ich die große Zusammenführung der zwei Gruppen. Little Nikki wurde einmal verprügelt und ist seit dem fester Bestandteil der Gruppe, dann hat Krümel bemerkt das auch Captain sich im gleichen Raum aufhält und er hat ihn wieder gesucht und vermöbelt, diesmal hat er allerdings zwischendrinn abgelassen von Captain was Grund zur Hoffnung gab. Captain wurde ab da dann immer wieder mal ein bisschen gescheucht und auch mal verprügelt.
[Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-55.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-56.jpg]
Zwischenzeitlich fand ein Treffen der Frettchenfreunde MG statt an dem auch zwei von Captains Geschwistern teilnahmen. Einer Schwester von Captain wurden innerhalb von Sekunden die sie im Auslauf sass drei Zähne ausgeschlagen. So schnell konnte man weder gucken noch Handeln wie der Rüde die Fähe packte und mit aller Gewalt auf das Pflaster schlug.
Bis hierhin war ich mir bewusst das jederzeit irgendwas passieren kann das mir Captain wegnimmt sei es das er einfach so Tod im Käfig liegt oder das in ihm Krebs wuchert oder oder oder...
Doch es ist hart wenn man dann nach einem Jahr etwas fühlt was da nicht hingehört, also den Captain eingepackt und zum TA gefahren. Ein Ultraschall bestätigte meinen Verdacht. Da wächst was und es ist groß. Überlegt ob ich das dem kleinen Wurm eine Op zumuten könnte, er hat ja auch schon die Kastration gut weggesteckt. Die Op wurde dann eine Woche später in Angriff genommen. Letztlich wurde nur eine Biopsie gemacht, also Gewebe zur Analyse entnommen. Der TA machte mir nicht viel Hoffnung das es nichts bösartiges ist, denn es war viel entartetes Gewebe.
Etwa zwei Wochen später kam der Befund des Labors: Gutartig.
Der TA konnte es selbst nicht glauben das es eben so mächtig viel Gewebe war.
Die Wunde verheilte gut und es ging Captain wieder prima. Noch immer in der großen Gruppe wo er von Krümel immer wieder mal drangsaliert wurde.
Vor kurzem, mit einem Jahr und ca 14 Wochen, kam der nächste Schlag. Captain gings mies, er lag apathisch herum und wehrte sich kaum als Krümel ihn mal wieder vermöbelte. Zwei Tage hab ich ihn gegen Erkältung/Grippe behandelt, brachte nichts also ab zum TA. Er Captain abgetastet und festgestellt dass das Gewebe größer geworden ist und er Fieber hat, also gabs was gegen Fieber und ein Antibiotika. Eine Woche lag. Captain hab ich vorsorglich von den anderen getrennt, nicht wegen Ansteckung sondern eventuell wegen Depressionen durch Krümel doch keine Besserung in Sicht. Captain frass und trank wenig, schlief sehr viel In dieser Woche hatte ich wieder so viel Angst dieses kleine Wesen zu verlieren, habe mir vielfach die Frage gestellt ob es für Captain noch Sinn macht ihn leben zu lassen, das zweite mal innerhalb so kurzer Zeit.
Abends für die Medigabe lag er auf meiner Brust und bewegte sich nicht, ich konnte ihn drappieren wie ich wollte er blieb einfach liegen und döste vor sich hin.
Die Woche mit dem Antibiotika wollte ich noch abwarten und wenn es keine Besserung geben sollte wollte ich ihn schlafen lassen. Der TA überzeugt mich davon noch einen Versuch mit einem anderen Antibiotika zu versuchen und ich hab zugestimmt, klar wollte ich den kleinen Zwerg nicht verlieren. Und mit diesem Antibiotika gab es nach 4 Tagen erste Besserung zu sehen, was hab ich mich gefreut noch einmal die Kurve zu kriegen.
Heute turnt er einigermassen herum und macht einen glücklichen Eindruck.
Die Vergesellschaftung mit Krümel betrachte ich mittlerweile als gescheitert, ich denke nicht das die Zwei je auf einen Nenner kommen.
Captain kann sich nun voll und ganz auf seine Genesung konzentrieren und wieder das glückliche, ausgelassenene Frett werden das er vor der VG mit Krümel war.
Ich wünsche es ihm.
[Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-6d.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-3e.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-3i.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-43.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-47.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/541k-3a.jpg]
Du bist nicht auf dieser Welt um zu Schweigen!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kiddy ()