Arbeiten und die lieben Sorgen..

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    • Arbeiten und die lieben Sorgen..

      Ich muss mal was loswerden was mir schon seit ner Weile nicht aus dem Kopf geht..

      Ich nehm mal an die meisten hier arbeiten.. sicher hat auch nicht jeder ne Familie so das rund um die Uhr jemand bei den Tieren ist..

      Wer entscheidet denn wie viel nähe zum Menschen die Tiere brauchen?

      Wie lange darf man unterwegs sein wenn man ein Tier hat.. Gibts n Unterschied ob die Tiere in freier Wohnungshaltung wohnen oder doch wärend der Abwesenheit in nem Käfig sind?!

      Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das jeder mit nem Tier ständig daheim ist.. und auch Schüler und Studenten fangen iwann das arbeiten an.. die meisten Menschen haben noch Hobbies und Freunde..

      Irgendwie beschäftigt mich das.. es heißt Frettchen brauchen viel Freilauf.. wenn sie nun in freier Wohnungshaltung wohnen ist es dann nicht egal ob man 4 oder 10 Stunden weg ist?

      Ich kann mir denken das das nun irgendwie verwirrend klingt aber ja.. ich mach mir viele komische Gedanken.. ?(
    • Huhu Anderwelt,

      ich mache mir auch hin und wieder solche Gedanken, aber ich glaube (oder hoffe ;) ), dass das normal ist :D

      Zwei Punkte finde ich wichtig:

      1. Wie groß ist die Gruppe? Ich denke, je größer die Gruppe, desto mehr sind sie beschäftigt. Bei zweien beispielsweise ist das ja schon echt blöde, wenn einer mehr schläft als der andere.... Also finde ich, dass je größer die Gruppe ist, desto weniger Mensch gebraucht wird. Wir sind ja ohnehin nur Dosenöffner, Putzfee und ansonsten "Ersatz" oder "Gruppenmitglied". Bei einer großen Gruppe würde es wiederum langen (meine persönlche Meinung!) wenn Mensch sich soviel kümmert, dass sie sich freuen, wenn Mensch kommt und dem Menschen vertrauen....und dass Mensch auch merkt, wenn ein Frett "mal anders" ist (z.B. nicht spielen mag, nicht ans Futter geht....)

      aaaaaber:

      2. Wie groß ist das Gehege? Bei Käfighaltung finde ich Viel-Wegsein extrem problematisch....es sind nun mal keine Käfigtiere und sie brauchen viel Bewegung, egal wieviel Zeit Mensch hat! Bei einem großen Gehege, einem großen Frettchenzimmer oder aber absolut frettchensicheren freien Wohnungshaltung können sich die Wusels ja miteinander vergnügen (wenn sie denn genug Gesellschaft haben ;) ).

      Also gehören für mich bei so einer Frage beide Punkte zwingend zueinander....

      Bei uns ist das so: "ganz normales" Familienleben mit manchmal mehr, manchmal weniger Zeit. Ein Gehege mit rund 10qm für 4 Frettchen und Freilauf dann, wenn wir Zeit haben (zu verschiedenen Zeiten). Einerseits ist das Gehege für viere nicht sehr großzügig (Erweiterung ist aber geplant), andererseits der Freilauf dann schon....aber auch nicht 2-3 x täglich ;)

      Ich hoffe, das konnte Dir jetzt ein wenig helfen...

      LG
      Katja

      PS: auch ja, das habe ich vergessen: es langt unseren Fretts, um uns mit zu putzen, mit uns zu spielen und auch mal ein Nickerchen im Arm zu halten - also denke ich, es ist grundsätzlich "genug menschlich gekümmert"
    • Ich glaub nicht, daß man da so pauschal drauf antworten kann.., erstens kommts wohl drauf an, welche Tiere, zweitens dann, wieviele..!! Nehmen wir mal Hunde.., wenn du einen über Stunden allein lässt wird er heulen. Wenn du zwei allein lässt werden zwei heulen. Ein Hund ist sowas von unheimlich auf "seinen" Menschen fixiert wie so schnell kein anderes Tier. Fische kannste tagelang allein lassen... :xD: .
      Dir gehts aber wohl doch schon eher um Frettis...oder täusch ich mich..!?
      Ich bin wirklich keiner, der den ganzen Tag die Viecherl rumschleppt, hätschelt und verduzelbuzt..., aber wie Kathrin schon schrieb ist bei geringerer "Truppenstärke" ein "sich-selbst-überlassen" nicht unbedingt förderlich für die Beziehung Mensch + Tier. Ne Gruppe von meinetwegen 6 Fretts kann man sicher eine Zeitlang "bloß" versorgen. Die beschäftigen sich mit sich selbst. Was alleine dahockt wenn keiner da ist ist da schon "etwas ärmer dran". Es gibt wohl auch Tierchen, denen ist das völlig egal.., im Gegenteil, die wollen sogar ihre Ruh haben .... Spiders vielleicht ..ah, da gibts schon welche die prima allein klarkommen sofern sie ihr Futter und ordentlichen, entsprechenden Platz bekommen. (Terra´s zB. oder großzügige Aussenalagen)
      Eigentlich ist der Zeitaufwand für die Freddels gar nicht sooo groß.., die schlafen ja über 80% des Tages. Diese 18 Stunden sind bei uns die Stinker auch im Stalla.., da gehn die selber rein..(ist wohl der kuscheligste "Raum" für sie.. ^^ ..) ..ja und mit dem "allein zuhause lassen" schaut dann so aus, daß ich entweder von 5-7 ausgehen kann.., oder/und von 13-18 Uhr..oder/und nachts von 22-5.., hat sich in Lauf der Zeit halt so eingependelt. Mit den Viecherln hab ich mich selber "an die Kette gelegt" .., das muss einem schon klar sein..!! Urlaub funktioniert auch nur beschränkt..wenn überhaupt..., und bei allem was du "draussen" treibst hast halt im Rücken deine Tiere zuhause. Sowas sollte man vor der Anschaffung auch in Betracht ziehen. Versuch mal fürn Urlaub ein Zimmer zu checken mit Hund.., das Problem hatt ich mal in Berlin. Nach ewigen Stunden haben wir doch noch ne Privatperson gefunden, die uns nächtigen ließ. Okey..es gibt auch speziell zugeschnittene Angebote wo du gleich mitsamt deinem Zoo anrücken kannst.., aber die Auswahl ist da dann doch sehr begrenzt. Aber es ging ja auch nicht um Urlaub mit dem Haustier.. :whistling: .
      Wenn das Tierchen.., welches auch immer, unter korrekten Verhältnissen lebt braucht es den Mensch nur bedingt..., sekundär...als Personal eben oder Sklave. Aber auch das kann man so nicht überall draufschreiben..die berühmten Ausnahmen..haha..sind oft gar nicht so selten..!!
      Unbestritten werd ich aber behaupten können, daß alles irgendwann zur Gewohnheit wird. Da bleibt nur zu hoffen, daß sich gleich der richtige Weg angewöhnt wird. (Es gibt ja auch die "schlechten Gewohnheiten.. ;) ).

      Grüßla Dave

      ..and if we all close our eyes together, then we will see were we all come from..
    • Geht ja nicht um Urlaub sondern im Alltag..
      und ja Dave primär gehts um Frettchen..

      Ich mein wenn man sich ein Tier anschafft.. man hat zu dem Zeitpunkt viel Zeit.. aber was is in 2 Jahren oder in 5 Jahren?
      Da dürfte sich doch keiner n Tier zulegen.. niemand weis doch ob man nicht in 4 Jahren befördert wird und da weniger daheim ist als zuvor..

      Wenn man darüber nachdenkt dürfte sich doch niemand ein Tier halten der nicht von vorne herein mit dem Gedanken an die Sache geht die Tiere in ein paar Jahren wieder abgeben zu müssen..
    • ...naja.., da könnt ich auch denken.., wenn mir ein Unfall passiert..hmm, da hol ich mir lieber kein Tier.. :verwirrt: ..,ich mein, das hält jeder etwas anders.., Viecherl machen auch Veränderungen mit.., einen Umzug zB. aber genau sagen kann wohl keiner wielang man so ein Frittenpaar allein dahause lassen kann. ...im Alltag...!!! Ich hab auch keine Ahnung wie´s in einigen Jahren bei mir ausehen wird..man tut halt was man kann.

      ..and if we all close our eyes together, then we will see were we all come from..
    • Anderwelt schrieb:


      Ich mein wenn man sich ein Tier anschafft.. man hat zu dem Zeitpunkt viel Zeit.. aber was is in 2 Jahren oder in 5 Jahren?

      Nun ja, ich denke, wenn das auch nur annährend absehbar ist, dann bei der Anschaffung so planen, dass es auch mit weniger Zeit noch klappt (bei Freddels also eine größere Gruppe mit sehr viel Platz) oder aber: sein lassen....

      Sorry, wenn das jetzt nicht nett klingt, aber das ist meine Meinung dazu ;)

      Absehbar ist es ja z.B. wenn jemand auf Jobsuche ist oder noch zur Schule geht etc. Da sollte man so viel Voraussicht und Verantwortungsgefühl mitbringen, dass man auch, wenn man gerne "genau jetzt und genau diese Tiere" hätte, sich einfach mal noch das eine oder andere Jährchen zurückhält. Bei unvorhersehbaren Ereignissen, muß man dann halt reagieren und gucken, was wie möglich ist....
    • Hi,

      schätze, es kommt auch darauf an, wieviel Zeit Du in die Tiere investieren möchtest. Klar möchte jeder möglichst viel da sein, aber wenn Du von vornherein weißt, daß Du nur am Tag 1 - 2 Stunden Zeit hast, den Rest der Zeit einfach verplant bist mit (ist jetzt nur ein Beispiel) Partygehen, lernen, arbeiten, mit Freunden weggehen usw. dann isses sicherlich zu viel allein.

      Die meisten hier werden wohl arbeiten gehen und nicht jeder hat es so schön wie ich *gg* und haben dann auch noch nen weiten Weg zur Arbeit. Dazu hin die Pause, laß es bei dem ein- oder anderen 12 Stunden sein, dazu 6 Stunden Schlaf, Essen, putzen und was sonst so anliegt, was man halt nicht ändern kann, sind dann wohl um die 20 Stunden. Es bleiben also vier Stunden Zeit. Wenn Du gewillt bist, oftmals die 4 Stunden auch theoretisch für die Fretts zu investieren (die bleiben ja keine 4 Stunden am Stück da und Du bist es ja auch nicht, es verteilt sich ja auf morgens und abends), dann denke ich, ist es zu bewältigen.

      Aber da würde mich mal was interessieren, das mir nur grad so einfällt: Es gibt hier ja auch ein paar Studenten. Wie ist es eigentlich da mit der Zeit? Ihr müsst ja sicherlich einiges lernen, wollt ein bissl ausgehen usw.?
      Grüßle

      Ingrid mit Peter und Anhang
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      Milka (Choclate-Harlekin-Mädel), Mrs. Gonzales (dunkles-Iltis-Mädel), Rajesh (Siam-Bub), Brainy (ex Panda - jetzt DEW-Bub), alles Abgabis, alle 2010 geboren
      und Snoopy, Sally, Ernie, Bert, Pumchen sowie Rocko im Herzen

      Wir werden sehen, was wir sehen werden.
    • Anderwelt schrieb:


      Die Frage is wo hört genug Zeit auf und wo fängt zu wenig Zeit an..
      Ich würde mal sagen, das verhält sich umgekehrt proportional zu Gruppengröße und dem Platz den sie haben...vielleicht findet sich ja ein schlauer Mathematiker, der uns eine Formel posten kann ;)

      ...aber für "satt und sauber, spielen und kräftig knuddeln" muß immer genug Zeit sein...jetzt biste genauso schlau wie vorher, oder? :P
    • Kommt dazu das viele Studenten auch nebenbei arbeiten..

      Und wenn man so drüber nachdenkt haben wahrscheinlich die wenigsten das Glück viel daheim zu sein..

      Ich grübel da den ganzen Tag drüber und frag mich ob ich da einfach viel zu viel drüber nachdenk oder ob ich mit meinen vermutungen einfach total falsch lieg und die meisten hier doch viel daheim sind..
    • Bei meiner Gruppe ist es so:
      Mordgens zwischen 7 und 9 Uhr wollen die Herrschaften raus und fordern auch dann sehr sehr viel Liebe ein!
      Das heißt, Kuscheln Toben, Spielen und Jagen. Sie genießen es und je mehr ich den Kasper spiele um so toller der Ausflug.
      Nach 1,5 Stunden werden sie schon langsam Müde und wollen mehr Kuscheln und Knutschen mit mir, ab und an schläft dann auch mal ein Frettchen auf meinem Schoss im Arm oder sonst wo.
      Im Durchschnitt dauert bei mir das Morgens Ritual um die 4 Stunden. Da ich auch mit allen sehr intensive Schmusen will und jeder meiner 6 Nasen den Anspruch hat, mich für sich haben zu dürfen.
      Wenn sie nun total kein Bock mehr haben, gehen sie alleine in den Käfig und schlafen alle auf einen Haufen.

      Gegen 20-21 Uhr fängt das gleiche Spiel von vorne an!
      Jedoch mögen die Abends höchstens 2 Stunden draußen sein und sind dann froh wenn Michi mit dem Futter um die Ecke kommt und die sich den Magen voll schlagen können und dann in die Haia gehen.

      Dieses ist bei uns ein FESTER Bestandteil des Lebens!
      Auch wenn Michi hier alleine war, so waren diese beiden Phasen hier immer an der Tagesordnung! Da er in Schichten Arbeitet, hat sich natürlich die Zeit manchmal verschoben, es ging halt nicht anders.
      Aber wenn man sich Tiere anschafft, bin ich der Meinung muss man halt sein Leben so gestalten, dass genau dieses möglich ist!
      Michi hatte oft zu Kämpfen um die Zeiten bei seinem Chef auch durch zu bekommen oder er hat eben weniger geschlafen und es am WE nachgeholt.

      Klar kann man nicht 7 Jahre oder so im Voraus Planen, aber jeder ist für sein Leben verantwortlich und muss manchmal halt einen Strich ziehen und sagen hier die Zeit brauch ich für Dinge die mir Wichtig sind!
      Oder aber ganz klar die Frettchen in eine bessere Haltung zu Vermitteln als ich diese Zeit dann nicht mehr habe!
      Und Michi Arbeitet Oft 10-13 Stunden und hat es geschafft alles unter ein Hut zu bekommen bei einer 6 Tage Woche!

      Tiere bedeutet Verantwortung voll und ganz zu übernehmen!

      Und die Zeiten selber kann man ja auch nicht für jede Gruppe bestimmen.....Es kommt immer auf die Tiere selber an!
      Kathrin
    • Hallo,

      Wenn ich einiges lese, dann müsste ich mich wahrscheinlich schämen weil ich es wage Vollzeit zu arbeiten obwohl ich Frettchen habe...

      Aber genau deshalb habe ich mich für Frettchen als Haustiere entschieden: ihnen ist es wichtiger Frettchen-Kameraden zu haben als stundenlang bedüddelt zu werden. Und ich habe nichtmal ernsthaft ein schlechtes Gewissen. Morgens bin ich in 5-10min durch bei den Monstern: Klos sauber machen, Futter und Wasser kontrollieren und ggf auffüllen, alle Fretts einmal anschauen (gesund? munter?), kurz durchknuddeln und dann ab zur Arbeit. Normalerweise ist abends spielen und toben im Wohnzimmer angesagt bis die Nasen sich pennen legen. Dabei ist es unterschiedlich wie aktiv ich dabei bin, abhängig von meiner Laune und der der Frettchen. Wenn es aber wegen Terminen nach der Arbeit wirklich spät wird, gibt es dann eben auch nur ein Minimal-Programm wie morgends. Die Frettchen haben sich selbst zum spielen und kuscheln. Wenn der Freilauf aus Zeitmangel ausfällt, haben sie auch in ihrem 1/2 Frettchenzimmer ausreichend Platz zum toben.

      Grüße
      Anja
      Grüße von Anja und den 2 Fretts
    • Hi,

      als wir noch alle 4 hatten (und fast alle waren ja auf irgendeine Weise krank), benötige ich auch morgens ne halbe Stunde zum sauber machen und Medis geben incl. des täglichen Wiegens (das ja nicht mehr ins Gewicht fällt, weil ja eh alle ihre Medis brauchten). Das Spielen und Kuscheln übernahmen sie gegenseitig und wir wurden erst aktiv, als Berti nicht mehr spielen wollte und Pum und Rocko jemanden brauchten (weil zusammen spielen geht ja nicht).
      Demnach also nicht soooo viel Zeitaufwand. Allerdings weiß ich auch nicht, wie das ist, wenn man den Tag wirklich vollgestopft hat mit Terminen (z. B. bei Studenten stell ich mir das so vor, weiß aber nicht, wie es da so ist, deshalb hätte mich das jetzt soooooo interessiert).

      Denke 3 - 4 Stunden am Tag wären schon toll und das ist auch dann drin, wenn man ganztags arbeiten muß. Man muß die 4 Stunden ja nicht durchgehend spielen oder betüddeln, aber es ist schön, wenn in diesen 4 Stunden die Nasen mal zum Kuscheln anwackeln können und wenn man sie ein bissl vollquatschen kann mit lauter Schmarrn *gg*.
      Grüßle

      Ingrid mit Peter und Anhang
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      und Snoopy, Sally, Ernie, Bert, Pumchen sowie Rocko im Herzen

      Wir werden sehen, was wir sehen werden.
    • Hallo
      Unsere 4 leben ja in Aussenhaltung und da ich nicht mehr arbeite,
      versorge ich die Wusels ca. von 9-11Uhr. Gespielt wird dann auch
      ausgiebig.Nachmittags ist dann meine Tochter dran von ca.17-19.30Uhr.
      Wenn ich Zeit habe komme ich zeitweise noch dazu.Wochenende teilen
      wir uns auch.Aber es gibt auch immer Zeiten, da wird die Zeit
      gekürzt(Arztbesuch,Krankheit u.s.w.) Macht unseren dann nicht viel aus
      hauptsache wir kommen nochmal vorbei.In 2-3 Jahren plant meine
      Tochter dann ihr erstes Kind und dadurch wird sich dann auch einiges
      ändern.Aber ich denke, man wächst in solche Situationen hinein
      und man muß dann einfach wieder anders planen .