Durch das plötzliche versterben von Momo mach ich mir Gedanken über die Zukunft.
Es fällt mir schwer, aber lieber jetzt, als wenn auf einmal der Fall eintrifft.
Was soll ich machen, wenn Mickey oder Lucy verstirbt?
Lucy ist 6 Jahre & Mickey 5 Jahre alt.
Ich hoffe das ich noch lange Freude an den beiden Süßen haben werde, aber Momo hat mir gezeigt, wie gut Frettchen es verbergen können, wenn es ihnen nicht gut geht & wie schnell es auf einmal gehen kann.
Es gibt 3 Möglichkeiten.
1. Ich nehme wieder ein drittes Tier in der Gruppe auf, damit ich gar nicht in die Situation komme das auf einmal ein Tier alleine da steht?
2. Ich gebe den Verbliebenen die Chance, woanders in eine neue Gruppe zu integrieren, damit Artgenossen zum spielen&kuscheln vorhanden sind?
3. Ich behalte meinen Liebling und setze ihn/sie im entsprechenden Alter nicht den möglichen Stress einer Vergesellschaftung aus?
Also Punkt 1 schließe ich aus. Grund könnt ihr hier nachlesen, warum meine Frettchen meine letzten Haustiere sein werden:
Tierschutz: Zweierlei Maß & heuchelei?
Und wenn ich mir die Statistiken zum Durchschnittsalter der Frettchen so anschaue
Durschnittliches Alter von Fretts
oder hier
Lebenserwartung
dann muss ich ja davon ausgehen, das meine Lieblinge in der letzten Lebensphase sind.
Wobei das auch schwer vorstellbar ist. Beide und selbst Momo war bis zu ihren ableben sehr aktiv & agil. Ok, Momo bestätigt jetzt die Aussagen in o. g. Threads, indem sie von jetzt auf gleich im Alter von 6 Jahren ohne Äußerliche Anzeichen verstarb.
Was mach ich, wenn das wieder geschieht und nur noch einer/eine übrig bleibt?
Alle sind stark auf mich bezogen und beziehen mich immer aktiv zum spielen mit ein.
Aber ein Tier alleine halten, ich weis das ich kein Frettchen ersetzten kann, aber trotzdem bin ich ein Vertrauter?
Dann stelle ich mir wiederum die Frage, wenn ich so diverse Vergesellschaftungsproblemthreads mir durchlese, ob ich in diesen Alter diesen möglichen Stress überhaupt zumuten will?
Wie sind Eure Erfahrungen & Meinung in solchen Fällen?
Es fällt mir schwer, aber lieber jetzt, als wenn auf einmal der Fall eintrifft.
Was soll ich machen, wenn Mickey oder Lucy verstirbt?
Lucy ist 6 Jahre & Mickey 5 Jahre alt.
Ich hoffe das ich noch lange Freude an den beiden Süßen haben werde, aber Momo hat mir gezeigt, wie gut Frettchen es verbergen können, wenn es ihnen nicht gut geht & wie schnell es auf einmal gehen kann.
Es gibt 3 Möglichkeiten.
1. Ich nehme wieder ein drittes Tier in der Gruppe auf, damit ich gar nicht in die Situation komme das auf einmal ein Tier alleine da steht?
2. Ich gebe den Verbliebenen die Chance, woanders in eine neue Gruppe zu integrieren, damit Artgenossen zum spielen&kuscheln vorhanden sind?
3. Ich behalte meinen Liebling und setze ihn/sie im entsprechenden Alter nicht den möglichen Stress einer Vergesellschaftung aus?
Also Punkt 1 schließe ich aus. Grund könnt ihr hier nachlesen, warum meine Frettchen meine letzten Haustiere sein werden:
Tierschutz: Zweierlei Maß & heuchelei?
Und wenn ich mir die Statistiken zum Durchschnittsalter der Frettchen so anschaue
Durschnittliches Alter von Fretts
oder hier
Lebenserwartung
dann muss ich ja davon ausgehen, das meine Lieblinge in der letzten Lebensphase sind.
Wobei das auch schwer vorstellbar ist. Beide und selbst Momo war bis zu ihren ableben sehr aktiv & agil. Ok, Momo bestätigt jetzt die Aussagen in o. g. Threads, indem sie von jetzt auf gleich im Alter von 6 Jahren ohne Äußerliche Anzeichen verstarb.
Was mach ich, wenn das wieder geschieht und nur noch einer/eine übrig bleibt?
Alle sind stark auf mich bezogen und beziehen mich immer aktiv zum spielen mit ein.
Aber ein Tier alleine halten, ich weis das ich kein Frettchen ersetzten kann, aber trotzdem bin ich ein Vertrauter?
Dann stelle ich mir wiederum die Frage, wenn ich so diverse Vergesellschaftungsproblemthreads mir durchlese, ob ich in diesen Alter diesen möglichen Stress überhaupt zumuten will?
Wie sind Eure Erfahrungen & Meinung in solchen Fällen?