Hallo liebe Foris!
Da ich mit meinem Latein am Ende bin, hoffe ich durch Euch einen Rat zu bekommen.
Vielleicht hattet ihr ja einen ähnlichen Fall auch schon mal.
Nun zum Problem:
Wir haben eine mittlerweile 5-jährige Fähe, die seit einer Woche (da haben wir es bemerkt)
einige "Knubbel" unter den Zitzen hat. Einer davon ist besonders groß, gut erbsengoß -eher noch etwas größer.
Vom Verhalten (Fressen, Schlafen, Spielen) ist sie ganz normal. Sie ist an den Stellen auch nicht im geringsten
schmerzempfindlich, obwohl unsere Fritten sonst schon eher kleine Mimosen sind.
Nun waren wir vor einer Woche und heute beim TA (Dr. Erler, Tierklinik in Kassel). Beim letzten Mal gabs nen
Antibiotika und Schmerzmittel, da Verdacht auf Abszess oder Entzündung gegben. Wir konnten uns das jedoch
nicht ganz vorstellen, da wir bei einer so großflächigen Entzündung doch mit kränklichem Verhalten und Schmerz
gerechnet hätten.
Bis heute hat sich da natürlich, wie erwartet, auch nichts zurückgebildet. Mehr ist es wohl aber auch nicht geworden,
soweit man das beurteilen kann.
Der TA hat nun zur OP geraten. Es könnte entweder Krebs oder ein gutartiger Tumor sein (seine Einschätzung).
Unser Problem ist jetzt, dass wir uns fragen, ob wir ihr das mit "5 noch zumuten" sollen. Das komische ist halt, dass sie
vollkommen normal ist und scheinbar auch keinerlei Schmerzen hat. Daher glauben wir eher an nen gutartigen Tumor...
Kann man das überhaupt so sagen? Außerdem fragen wir uns, ob (sollte es bösartig sein) nicht schon längst gestreut hätte.
Es sind ja wie gesagt unter allen Zitzen diese Knubbel.
Wir haben einfach Angst, dass sie die Narkose nicht übersteht. Oder dass wir sie operieren lassen, am Ende mit Komplikationen,
obwohl es gutartig ist und sie ganz normales Verhalten zeigt.
Tut mir leid wegen dem etwas durcheinander geschriebenen Roman, aber wir können uns einfach nicht entscheiden,
was das Beste für sie wäre.
Hoffentlich habt ihr vielleicht einen Rat für uns...
Vielen Dank,
Janina und Lennart mit der kleinen Leika
Da ich mit meinem Latein am Ende bin, hoffe ich durch Euch einen Rat zu bekommen.
Vielleicht hattet ihr ja einen ähnlichen Fall auch schon mal.
Nun zum Problem:
Wir haben eine mittlerweile 5-jährige Fähe, die seit einer Woche (da haben wir es bemerkt)
einige "Knubbel" unter den Zitzen hat. Einer davon ist besonders groß, gut erbsengoß -eher noch etwas größer.
Vom Verhalten (Fressen, Schlafen, Spielen) ist sie ganz normal. Sie ist an den Stellen auch nicht im geringsten
schmerzempfindlich, obwohl unsere Fritten sonst schon eher kleine Mimosen sind.
Nun waren wir vor einer Woche und heute beim TA (Dr. Erler, Tierklinik in Kassel). Beim letzten Mal gabs nen
Antibiotika und Schmerzmittel, da Verdacht auf Abszess oder Entzündung gegben. Wir konnten uns das jedoch
nicht ganz vorstellen, da wir bei einer so großflächigen Entzündung doch mit kränklichem Verhalten und Schmerz
gerechnet hätten.
Bis heute hat sich da natürlich, wie erwartet, auch nichts zurückgebildet. Mehr ist es wohl aber auch nicht geworden,
soweit man das beurteilen kann.
Der TA hat nun zur OP geraten. Es könnte entweder Krebs oder ein gutartiger Tumor sein (seine Einschätzung).
Unser Problem ist jetzt, dass wir uns fragen, ob wir ihr das mit "5 noch zumuten" sollen. Das komische ist halt, dass sie
vollkommen normal ist und scheinbar auch keinerlei Schmerzen hat. Daher glauben wir eher an nen gutartigen Tumor...
Kann man das überhaupt so sagen? Außerdem fragen wir uns, ob (sollte es bösartig sein) nicht schon längst gestreut hätte.
Es sind ja wie gesagt unter allen Zitzen diese Knubbel.
Wir haben einfach Angst, dass sie die Narkose nicht übersteht. Oder dass wir sie operieren lassen, am Ende mit Komplikationen,
obwohl es gutartig ist und sie ganz normales Verhalten zeigt.
Tut mir leid wegen dem etwas durcheinander geschriebenen Roman, aber wir können uns einfach nicht entscheiden,
was das Beste für sie wäre.
Hoffentlich habt ihr vielleicht einen Rat für uns...
Vielen Dank,
Janina und Lennart mit der kleinen Leika
Liebe Grüße von Janina
mit Leika, Timon und Henri
mit Leika, Timon und Henri