Tumor entfernen

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    • Tumor entfernen

      Huhu,

      Barney, mein Rüde hatte von Anfang an (mir wurde es als Narbengewebe verkauft, welches durch einen zu spät behandelten Milbenbefall entstanden ist) einen Tumor am Ohr.

      Jetzt weiß ich inzwischen dass es sich um einen x-Tumor (gibt ja so viele verschiedene) handelt. Ob er gut oder bösartig ist - das weiß ich noch nicht, erst wenn das Ding entfernt wurde.

      Ich dachte erst, ja lassen wir dran, ne Warze is ja an sich nichts schlimmes. Und anfangs fand ichs ganz hilfreich, denn ich konnte meine beiden nur anhand der warze unterscheiden :bandit:
      Aber spätestens alle 2 Wochen kratzt er sich die stelle auf (verartze ich mit penaten-creme), weshalb ich inzwischen schon 1x die Woche die Krallen (falls nötig) wieder kürze. Damit kann bleibt die Warze zwar heil. Deshalb komme ich mehr und mehr zu dem schluss, dass das ding weg muss, schon allein des friendens willens wegen.
      Ausserdem habe ich gehört, dass so ein Tumor auch zu etwas bösartigem werden kann :((((

      die frage ist nun,( er wird sich daran sicher häufig kratzen :( ) Was kann/sollte ich machen, damit er dasnach der OP nicht ständig aufgekratzt.

      Fremdkörper mag Barney gar nicht an sich, da dreht der total durch... kommt nicht zur ruhe und versucht mit allen mitteln den Fremdkörper loszuwerden
      Ein spray nützt ja auch nix, da er es ja nicht aufbeissen kann (hinterm ohr)...

      Habt ihr mit sowas Erfahrung?
    • Da geht nur ein fester selbstgebastelter Kragen. Unsere Tierklinik hat für einen meiner Rüden aus einem normalen Pappbecher einen Kragen gebastelt, mit dem er sogar aus (flachen Schalen) essen und trinken konnte. Klar fand er das Ding wie alle Frettchen blöd, aber es hat 10 Tage gehalten (war allerdings auch super verklebt) und irgendwann hat er es aufgegeben, das Teil abmontieren zu wollen.
    • outchi, ich habe es geahnt. das werden dann wohl harte tage werden ;) mal sehn. nächste woche is termin

      hast du evtl n foto von dem Konstrukt?

      und was ist mit den ganzen rohren?? damit kann ich den doch nicht in "seinen" käfig (auch mit rohren die etagen verbunden) lassen... aus der wohnung könnte ich ja alle rohre entfernen... hach irgendwie gruselts mich bei der vorstellung

      käfig zu, rohre aus der wohnung und dafür komplett freilauf?

      Ich bitte um vorschläge :S
    • Leider habe ich kein Foto, im Endeffekt haben sie nur die obere Hälfte des Bechers genommen, die mit Klebeband verstärkt, damit er das DIng nicht gleich irgendwo kaputt schlagen konnte, vorn ragte gerade noch das Näschen über den Rand und das andere Ende wurde dann im Nacken mit Klebeband auf seinem Fell festgeklebt. Und Otto hat alles versucht, das Ding zu ruinieren, glaub's mir.

      Ich würde Dein Frettchen auf kleinestem Raum festsetzen (z.B. einen Meter-Käfig für Kaninchen), er soll nach der OP sicher keine großen Bewegungen machen und Du wirst ihn 10 Tage so ruhig wie möglich halten müssen, damit die Wund verheilen kann.
    • Als mein Nuri sich die OP Wunde an Leiste / Hodensack aufgebissen hatte, haben wir so einen XL-Plastik-Kleintierkragen von der TA bekommen.

      So ca.: bilder3.eazyauction.de/DoggieD…G/artikelbilder/12923.jpg (der ist jetzt für Hunde, hab unser Modell nicht gefunden, aber die Schlaufen waren ca. gleich)


      Die haben eben besagte Plastikschlaufen, durch die wir dann sein Geschirr gezogen haben (also der "Hals/Nacken-Teil des Geschirrs) und nochmal mit Mullverband fixiert haben...vielleicht funktioniert das bei euch?

      Es hat ihm keinen Meter gefallen, aber es saß fest... haben dann geschaut, dass er es nur Nachts tragen musste, wenn wir nicht aufpassen konnten. Und tagsüber wenn entweder mein Freund oder ich daheim waren, durfte er ohne rumlaufen, aber eben nur wenn wir eben aufpassen konnten, dass er nicht doch wieder an der Wunde knibbelt (oder bei euch dann eben am Ohr kratzt).
    • scheinbar gehts wohl nicht ohne son kopfbecher... son teil wie für hunde (das man ans geschirr binden kann) wär mir aber schon lieber, als irgendwas mit kleber... wie ich barney kenne wird er ALLES versuchen und reisst sich am ende die haare ausm leib...

      tagsüber sehe ich keine chance ihm das abzunehmen :/ wenn der kratzt, kann ich niemals so schnell reagieren :/ mir tut er jetzt schon leid. Ich hoffe, dass er selbst spürt, dass er langsamer machen muss.

      könnte man das mit dem "Stilllegen" vielleicht noch anders regeln? also ich möchte ihn ungern trennen, denn sonst hätte ich für die Heilphase ja 2 einzelfrettchen... und das wär ja für beide Parteien blöd...
      Wenn ich zu hause bin kann ich sie schon zusammenlassen?
    • powersofti schrieb:

      Vielleicht lässt er das kratzen auch sein wenn der Tumor nicht mehr stört/juckt.
      Lieber Walter, und.... die Erde ist eine Scheibe und Strom ist gelb....! Spätestens wenn die Wunde anfängt abzuheilen, setzt Juckreiz ein und die Fäden sind ruckzuck heraus gerissen...! Nee, nee ohne Tüte oder andere "Anti-Kratz-Vorrichtung" wird's nicht gehen....!

      Was das zusammensein mit den Kumpels angeht, frag' am besten den TA. Ich habe Otto allein gelassen, weil er mit seiner "Tüte" eh nicht hätte spielen können und die evtl. noch einem anderen Frettchen vielleicht ins Auge gerammt hätte. Davon abgesehen, dass die Wunde einfach Zeit brauchen wird zu heilen und da auch nicht der Kamerad oder das Kameradischen dran rum lecken darf und das machen Frettchen nun zu gern bei Artgenossen.

      Die 10 Tage werden beide Frettchen ohne Nachwehen überleben, wenn sie alleine sind!
    • nachdem ich am freitag jetzt nochmal sein ohr hab anschauen lassen und das ergebnis der blutprobe habe, stellt sich für mich jetzt noch eine verdammte frage :((

      sie haben mir gesagt, dass ich mich bis zum termin entscheiden muss ob das ohr *heul* teilweise abnehmen lasse oder ob ich nur den tumor entfernen will, wobei wenn ich nur den tumor entfernen lasse es sein könnte, dass das ding wieder zu wachsen anfängt... und barney dann nochmal zu einer op antreten darf.

      --heulthread an--
      ich weiß ja nicht was richtig ist... und ich will ungern sagen ja macht das ohr ab, aber ich möchte auch nicht sagen ja nur den tumor sonst nix...

      ich hab keine ahnung, ob man dem tierarzt so weit trauen kann, dass ich sagen kann ja entfernt mal den tumor und wenn ihr seht das er zu tief geht.. ja dann muss eben das ohr mit drunter leiden :( oh mann hilfe...

      und am ende ist er auch noch bösartig...

      ich wär grad mal so richtig gerne frettchentierarzt!!! dann könnte ich das während der op entscheiden

      oh mann der arme - es ist echt zum haare raufen jetzt haben die sich so
      schön eingewöhnt und jetzt das :((( und dann muss ich ihn das auch noch
      alleine bewältigen lassen frühs in der klinik abgeben und nachmittags
      abholen... nach der letzten autotour hab ich so deutlich gesehen, wie
      wohl sie sich doch bei mir fühlen... die halbe fahrt hatten sie
      fluchtgedanken - beim tierarzt das liefs bisher weitgehend gut (dank suchtpaste)... aber
      kaum sind sie daheim hüpfen sie rückwärts und spielen als konnten sie 3
      wochen nicht spielen...
      --heulthread off--

      könnte nicht mal jemand in die kugel für mich schaun?? :((((
    • Das kann ich leider nicht, würde mich aber definitiv für "Ohr ab" entscheiden und auf jeden Fall darauf bestehen, dass eine Tumorprobe in die Patho geschickt wird, um zu gucken, was es ist...! Aber dem Frettchen nach kurzer Zeit evtl. eine weitere OP zumuten zu müssen, wäre nicht so meins und man muss bedenken, dass jede Narkose ein Risiko birgt! Ich glaube den Kleinen wird es weniger stören als Dich und egal, was Du tust, er muss sowohl bei einer Teilamputation als auch einer Vollamputation gleich ruhig gehalten werden und nicht kratzen können! Wie gesagt, meine Meinung - habe ein Frettchen, dem wir vor kurzem haben ein Bein amputieren lassen mussten und der Kleine hat sich ruckzuck daran gewöhnt halt nur noch 3 Beine zu haben.
    • Also ich habe lange überlegt, wie ich mich entscheiden würde, wenn es mein Frettchen wäre. :huh:
      Ich würde mich für das Entfernen des ganzen Ohres entscheiden, denn ich hätte zuviel Angst dass der Tumor wiederkommt.

      Dann dem Frettchen noch eine weitere OP zumuten, nein das könnte ich nicht, dann lieber radikal alles weg, ist doch "nur" ein Ohr. Aber besser als wenn man ständig sein Wuselchen beobachten muss und muss sich vielleicht doch zu diesem Schritt entscheiden, weil der Tumor wiederkommt oder dass vielleicht Tumorzellen streuen, wenn er bösartig ist und noch Reste durch das blosse Entfernen des Tumors vorhanden wären.

      Sicher ist es nicht einfach, sich zu entscheiden, aber wenn es um mein Frettchen ginge hätte ich lieber ein "Einohrfrettchen" und gesund, als wenn das Wuselchen ständig das Damoklesschwert einer weiteren OP über sich schweben hat.

      Alles Gute für die Maus!

      LG Bärbel
      Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
      Kurt Tucholsky
    • bluelagoon schrieb:

      "Einohrfrettchen"
      :herz:
      :-) schön - Danke
      Ja. nach langem hin und her hab ich mich auch dazu entschieden, es entfernen zu lassen. war wohl etwas naiv zu glauben dass so ne op ne "schnelle" sache ist :( und dass ich das dann ggf noch ein zweites mal machen lasse...

      Leider kann ich nur abwarten, was Barney nach der OP mit der Wunde macht, aber ich hoffe, dass auch für Ihn die Erde eine Scheibe sein wird.
      Mit Kragen, weiß ich jetzt schon, das wird ihm nicht passen.. wenn der sein Geschirr anhat, und wir nicht draussen sind, versucht er das auch loszubekommen mit allen Mitteln. Er kann so Stur sein...
      Habe fast ein wenig schiss, dass der Kragen die situation eher verschlimmert...

      Ich frag mich ausserdem, wie er vernünftig fressen soll, wenn er son kragen anhat, bei Fleisch (bei trofu glaub ich auch) liegt er seitlich über diesem und kaut und macht und tut... das stelle ich mir mit Kragen ziemlich schwierig vor... püriertes Fleisch zum schlecken :xD: - ach oder einfach kein Fleisch (späßle), seit die beiden endlich mehr als trofu essen, sind die eh hyperaktiv^10 :party:.

      Die ganze Aktion wird auch ein größeres Loch in meinen Portemonaie schneiden, weshalb ich den Termin auf 03.12.13 verschoben habe, da ich das dann sofort mit dem Weihnachtsgeld bezahlen kann. Ist dann OP, biopsie und nachbehandlung alles gedeckt.
      Ausserdem möchte ich Barney noch gaaanz viel Liebe schenken bis es so weit ist. Beide auch Amélie sind inzwischen richtig anhänglich geworden. Sie hören glaub ich mein Auto und erwarten mich schon immer sehnsüchtig mit männchen vor dem ollen trennungsbrett. Genießen es gekrault zu werden und toben und spielen intensiv mit mir. Es ist einfach ein Spaß. Ich hoffe dass der noch kein ende nimmt *sorgen mach*

      Am meisten mach ich mir aber inzwischen hauptsächlich um die "Trennung" und natürlich um das ausheilen der Wunde sorgen.
      Seid ihr alle gleicher Meinung, dass ich die beiden nach der OP Trennen sollte? Die 2 sind meiner Meinung nach ein super eingespieltes Team und ich kann mir vorstellen, dass Amélie seinen Barney ganz gut verstehen kann und ihm seine Ruhe gönnt und ihm mit ihrer Nähe eher unterstützen würde... aber ich kann nicht einschätzen wieviel sie sich gegenseitig "beknappern" wenn sie schlafen...
      Aber hey ich bin einfach ein Noob. die 2 sind (abgesehen von Wellensittichen und früher mal Hunden) meine 1. richtigen Haustiere. Und meine 1. Tierop ist es auch!

      bin einfach super unsicher und freue mich über alle Ratschläge!
    • retnavg schrieb:

      Ich frag mich ausserdem, wie er vernünftig fressen soll, wenn er son kragen anhat, bei Fleisch (bei trofu glaub ich auch) liegt er seitlich über diesem und kaut und macht und tut... das stelle ich mir mit Kragen ziemlich schwierig vor... püriertes Fleisch zum schlecken
      Unser Otto, der nun auch über 10 Tage den Kragen tragen musste, konnte aus flachen Schüsseln gut essen und gut trinken! Du musst bedenken, wenn Dein Frettchen die Fäden rauskratzt oder schubbert (z.B. am Gitter), muss die Wunde aufgefrischt werden und dafür ist dann keine Haut mehr zum Nähen da. Das kann also sein, dass die ganze OP umsonst war, wenn man in diese Situation kommt, in der das Frettchen dann nicht mehr zu retten sein wird. Natürlich kann es auch sein, dass er denkt, die Erde ist eine Scheibe, aber erfahrungsgemäß kratzen auch Menschen an ihrem Körper rum (z.B. bei Neurodermitis), obwohl sie WISSEN, dass das nicht gut ist. Und wenn er den Kragen erst einmal ein, zwei Tage drauf hat - der wird dann auch so verklebt sein, dass Du den nicht mal abnehmen kannst - wird er resignieren und damit leben. Hat mein Otto auch gemacht. Das ist aber auch nicht der Punkt - vielleicht verpflastert der TA ihn auch so, dass gar kein Kragen notwendig ist!?

      Sollte der TA aber der Meinung sein, dass doch ein Kragen zwingend notwendig ist, würde ich mich nicht eigenmächtig drüber wegsetzen...!
    • Frettchenhotel schrieb:

      Sollte der TA aber der Meinung sein, dass doch ein Kragen zwingend notwendig ist, würde ich mich nicht eigenmächtig drüber wegsetzen...!

      ja ne das hab ich auch nicht vor. nur als ich ihn fragte, wie die wunde geschützt werden sollte sagte er, "ja da schaun wir dann mal". ich hab ihm dann gleich erzählt wie wild barney ist und dass ich bedenken hab, wenn man ihm irgendetwas anzieht, dass das mit stress verbunden wäre...

      ich hoffe ja, dass er sich was gutes einfallen lässt!
    • hatte gestern ein recht langes telefonat mit einer frettchenhilfe ;)

      und ja was soll ich sagen, ich werde am montag nochmal zum tierarzt gehen und checken lassen ob es nicht doch narbengewebe ist... denn mein barney hatte ja laut vorbesitzer ohrmilben, welche zu spät behandelt wurden, dementsprechend hatte er viel am ohr gekratzt. Es wär einfach zu schön, wenn es doch "nur" narbengewebe wäre und dann könnte er wahrscheinlcih definitiv das ohr behalten.... ach das wär einfach zu toll

      klar, das narbengewebe kommt dann auch weg, denn auch wenn es immer wieder verheilt hab ich keine lust, dass er es sich immer wieder aufkratzt... und ihn störts ja auch.

      auch habe ich (jippiii) meine meinung verstärkt bekommen, dass ich die 2 nach der op schon zusammenlassen kann! und bekomme wohl noch etwas zum ausdrucken, damit ich ihm eine art halskrause basteln kann... toll :-) da seh ich dann ja obs klappt - aber ich geh nach ner op auch lieber so schnell wie möglich heim; krankenhaus (einzelhaft b. frettchen) ist doch megaätzend ...
    • ich brauch bitte nochmal eure hilfe!

      morgen ist die op, und ja heute bin ich echt nervös!!!

      ich soll Barney um 8:00 Uhr das futter wegnehmen (... also bunker cleanen futter weg ...) für die narkose...

      jetzt die frage muss ich mir sorgen machen?
      um 8:00 uhr soll das futter weg um 11:15 Uhr ist OP und keine ahnung wann, wahrscheinlich 13:30 darf ich ihn wieder abholen. ich soll zwar sein lieblingsfutter mitnehmen für nach die OP ... klar mach ich ... aber sie wissen ja nicht genau, wann er dran kommt.... hmpf...
      würdet ihr Frischfleisch oder Trofu mitnehmen? oder einfach beides?? Bei fleisch ists so, dass er sich auch gerne mal überfrisst :D
      im schlimmsten fall also 5,5 Std. ohne futter.... is das nicht zu viel? *sorgenmach* :totumfall:
    • Also so wie mir scheint haben die echt Ahnung von Frettchen , und auch dass Du Futter mitbringen sollst und sie ihn dann füttern finde ich echt gut :thumbup:
      Ich glaube auch dass sie merken wenn der Kleine unterzuckert, dann gibts Glukose und gut ist. ;)

      Für gleich nach der OP würde ich Paste mitgeben um ihn schlabbern zu lassen, und wenn er gern Fleisch frisst würde ich das mitgeben, mit TroFu könnte er vielleicht Probleme haben wenn er noch im Tran sein sollte von der OP.

      Wenn sich das mit der OP rauszögert kannst Du die Mitarbeiter in der Klinik ja bitten, ob sie der Maus nicht zwischendurch Paste geben können, aber an sich dürfte da nichts passieren. :-)

      Alles Gute für morgen und hier sind alle Daumen und Branten gedrückt! :thumbup:

      LG Bärbel
      Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
      Kurt Tucholsky
    • danke, du nimmst mir den wind aus den segeln :-) also kriegt er lecker fleisch und paste mit und trofu lass ich erst mal @home

      ja die (Dr. Blanck in Ettleben(Werneck) ) haben schon etwas erfahrung mit frettchen, hab auch etwas länger gesucht und lass meine Frettchen auch nur vom Chef behandeln (lol, kam mir zwar etwas blöd dabei vor, aber sicher is sicher ^^ ) auch vor der OP nochmal alles abgesprochen ich hab gas-narkose gewünscht, ok wird gemacht
      ich möchte keine aufwachspritze, ist auch ok.
      nochmal den kurzen verdauungstrackt angesprochen, "ja das wissen wir" ;)

      eigentlich sollte ich ihn schon um 8:30 vorbeibringen, jetzt darf ich ihn später bringen...

      bluelagoon schrieb:

      Alles Gute für morgen und hier sind alle Daumen und Branten gedrückt! :thumbup:

      danke,danke daumen braucht der morgen viele :D der sture wildfang hoffe dass alles gut geht.