Hallo!
Boah, eigentlich bin ich noch gar nicht wieder in der Lage mich mit Tierärzten und kranken Frettchen auseinander zu setzen, aber etwas treibt mich um.
Dexter hat ja im November/Dezember eine Hirnhautentzündung durchmachen müssen und hat direkt im Anschluss eine eitrige Rachenentzündung bekommen, deren Heilung sich über mehrere Monate hingezogen hat... Aufgrund der langen Infektion ist einer seiner Lymphknoten vernarbt und stark vergrößert (rechts am Hals). Der Lymphknoten hat gefühlt etwa die Größe eines 1-cent-Stückes, ist also ordentlich groß und ist sogar von außen deutlich sichtbar (seit Januar unverändert, alle anderen Lymphknoten sind normal).
Durch durch die Größe des Lymphknotens scheint er tatsächlich auch Probleme beim Fressen zu haben. Jedenfalls hat er echt Probleme aus flachen Näpfen oder von Tellerchen zu fressen (bei denen er den Kopf nach unten halten müsste), deswegen haben wir momentan nur recht hohe Näpfe die nach Möglichkeit immer randvoll sind. Gibt es Leckerchen oder Paste reisst er immer den Kopf ganz weit nach oben und lässt sich alles "von oben" ins Maul geben. Sein "Kopf nach oben und in die Luft schlecken" nach dem Aufstehen ist auch immer noch da, obwohl der Gaumen verheilt ist. Ich vermute ganz stark, das er durch den dicken Lymphknoten Schluckbeschwerden hat. Schon alleine das würde aus meiner Sicht dafür sprechen, das Ding entfernen zu lassen.
Desweiteren habe ich bereits öfter gelesen, dass auch die Gefahr besteht, dass ein vernarbter Lymphknoten leichter entarten kann, als gesunde Lymphknoten...
Nun meine Fragen: Hat von euch schon mal jemand einen Lymphknoten entfernen lassen? Wie aufwendig/gefährlich ist so eine OP? Gibt es irgend welche Folgen, mit denen man rechnen muss, wenn ein Lymphknoten fehlt oder gleichen die anderen das schon aus? Erfahrungen?
Mit einem Tierarzt habe ich die Sache derzeit noch nicht besprochen. Ich habe mich auch aus diversen Gründen entschlossen, den Tierarzt zu wechseln (dazu später evtl. mehr)... aber momentan fehlen mir noch ganz klar die Nerven für's Rumtelefonieren und Suchen...
Liebe Grüße
Sabine
Boah, eigentlich bin ich noch gar nicht wieder in der Lage mich mit Tierärzten und kranken Frettchen auseinander zu setzen, aber etwas treibt mich um.
Dexter hat ja im November/Dezember eine Hirnhautentzündung durchmachen müssen und hat direkt im Anschluss eine eitrige Rachenentzündung bekommen, deren Heilung sich über mehrere Monate hingezogen hat... Aufgrund der langen Infektion ist einer seiner Lymphknoten vernarbt und stark vergrößert (rechts am Hals). Der Lymphknoten hat gefühlt etwa die Größe eines 1-cent-Stückes, ist also ordentlich groß und ist sogar von außen deutlich sichtbar (seit Januar unverändert, alle anderen Lymphknoten sind normal).
Durch durch die Größe des Lymphknotens scheint er tatsächlich auch Probleme beim Fressen zu haben. Jedenfalls hat er echt Probleme aus flachen Näpfen oder von Tellerchen zu fressen (bei denen er den Kopf nach unten halten müsste), deswegen haben wir momentan nur recht hohe Näpfe die nach Möglichkeit immer randvoll sind. Gibt es Leckerchen oder Paste reisst er immer den Kopf ganz weit nach oben und lässt sich alles "von oben" ins Maul geben. Sein "Kopf nach oben und in die Luft schlecken" nach dem Aufstehen ist auch immer noch da, obwohl der Gaumen verheilt ist. Ich vermute ganz stark, das er durch den dicken Lymphknoten Schluckbeschwerden hat. Schon alleine das würde aus meiner Sicht dafür sprechen, das Ding entfernen zu lassen.
Desweiteren habe ich bereits öfter gelesen, dass auch die Gefahr besteht, dass ein vernarbter Lymphknoten leichter entarten kann, als gesunde Lymphknoten...
Nun meine Fragen: Hat von euch schon mal jemand einen Lymphknoten entfernen lassen? Wie aufwendig/gefährlich ist so eine OP? Gibt es irgend welche Folgen, mit denen man rechnen muss, wenn ein Lymphknoten fehlt oder gleichen die anderen das schon aus? Erfahrungen?
Mit einem Tierarzt habe ich die Sache derzeit noch nicht besprochen. Ich habe mich auch aus diversen Gründen entschlossen, den Tierarzt zu wechseln (dazu später evtl. mehr)... aber momentan fehlen mir noch ganz klar die Nerven für's Rumtelefonieren und Suchen...
Liebe Grüße
Sabine