Hi zusammen,
die beiden 3-jährigen Kuschelkekse kamen wegen einer nicht gelungenen Vergesellschaftung zu uns. Das lag aber nicht an den beiden. Sie wurden in der 4-er Gruppe einfach nicht angenommen.
Übersät mit bösen Bissverletzungen und einem stressbedingten Infekt wurden sie auf unserer Pflegestelle in Heppenheim erst mal behandelt und gepäppelt. Dabei viel sofort auf, dass sie auch noch mit anderen Problemen zu kämpfen hatten. Rosi ist leider fast gänzlich blind und Chucky hat Probleme mit den Nebennieren, ihm wurde nun der Suprelorin-Chip gesetzt. Umso trauriger, dass dies weder vor der ersten Abgabe, noch bei dem Vergesellschaftungsversuch im letzten Zuhause aufgefallen war und die armen Mäuse diesem massiven Stress überhaupt so lange ausgesetzt wurden.
Inzwischen haben sich die beiden aber wieder gut erholt! Vor allem überrascht es uns wie gut Rosi mit ihrer Sehbehinderung zu recht kommt: Sie hüpft und springt und spielt durch die ganze Wohnung. Auch beim Vergesellschaften ist das sogar ein bisschen von Vorteil. Denn wenn sie durch die Wohnung muckert und dann vermeintlich ihren Chucky anspielt, aber ein anderes Frettchen erwischt, dann merkt sie das dann zwar, hält kurz inne, wenn der andere allerdings auf das Spiel eingeht ist ihr das auch recht.
Ihr Kumpel Chucky sieht dafür wohl alles rosarot. Denn wie sonst ist sein ständiges Gemucker und die Freude über wirklich alles was er sieht, zu erklären. Es ist toll zu sehen wie gut es ihm mittlerweile wieder geht!
Die beiden Schätze sind im Übrigen auch kastriert und mittlerweile geimpft, sowie gechipt.
Mit dem Wanderzirkus soll nun auch endgültig Schluss sein! Die beiden Hübschen haben definitiv ein tolles, neues und liebevolles Zuhause mit Herz verdient!
Alle Infos und Bilder findet ihr auf unserer Homepage unter friends-of-hope.de/JackomoFrederik.htm
Ihr habt Interesse oder Fragen? Dann schreibt uns einfach über Frettchenhilfe@Friends-of-Hope.de oder über das Kontaktformular unserer Homepage.
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die beiden 3-jährigen Kuschelkekse kamen wegen einer nicht gelungenen Vergesellschaftung zu uns. Das lag aber nicht an den beiden. Sie wurden in der 4-er Gruppe einfach nicht angenommen.
Übersät mit bösen Bissverletzungen und einem stressbedingten Infekt wurden sie auf unserer Pflegestelle in Heppenheim erst mal behandelt und gepäppelt. Dabei viel sofort auf, dass sie auch noch mit anderen Problemen zu kämpfen hatten. Rosi ist leider fast gänzlich blind und Chucky hat Probleme mit den Nebennieren, ihm wurde nun der Suprelorin-Chip gesetzt. Umso trauriger, dass dies weder vor der ersten Abgabe, noch bei dem Vergesellschaftungsversuch im letzten Zuhause aufgefallen war und die armen Mäuse diesem massiven Stress überhaupt so lange ausgesetzt wurden.
Inzwischen haben sich die beiden aber wieder gut erholt! Vor allem überrascht es uns wie gut Rosi mit ihrer Sehbehinderung zu recht kommt: Sie hüpft und springt und spielt durch die ganze Wohnung. Auch beim Vergesellschaften ist das sogar ein bisschen von Vorteil. Denn wenn sie durch die Wohnung muckert und dann vermeintlich ihren Chucky anspielt, aber ein anderes Frettchen erwischt, dann merkt sie das dann zwar, hält kurz inne, wenn der andere allerdings auf das Spiel eingeht ist ihr das auch recht.
Ihr Kumpel Chucky sieht dafür wohl alles rosarot. Denn wie sonst ist sein ständiges Gemucker und die Freude über wirklich alles was er sieht, zu erklären. Es ist toll zu sehen wie gut es ihm mittlerweile wieder geht!
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Mit dem Wanderzirkus soll nun auch endgültig Schluss sein! Die beiden Hübschen haben definitiv ein tolles, neues und liebevolles Zuhause mit Herz verdient!
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Viele Grüße von Kathy
Frettchenhilfe Friends of Hope e.V.
Web: Friends-of-Hope.de
eMail: frettchenhilfe@friends-of-hope.de
Facebook: facebook.com/FrettchenhilfeFriendsofHope
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