Hallo ihr Lieben,
ich brauche mal wieder einen Rat.
Vor ein paar Wochen musste ich leider meinen kleinen Eddy erlösen, weil er einen Blasenverschluss hatte und man ihm leider nicht helfen konnte. Bei der ganzen Sache habt ihr mich toll unterstützt. (Hier ist das Thema: Blasenverschluss - Was soll ich nur tun? falls nochmal jemand nachlesen möchte).
Jetzt habe ich folgendes Problem:
Ich habe ein bisschen Angst, dass Sammy sich jetzt langweilt. Für sein Alter (ca. 7 Jahre) ist er noch recht fit und mag ab und an auch nochmal spielen. Murphy wirkt bei gleichem Alter dagegen wie ein Opa. Das liegt auch daran, dass er einen Nebennierentumor hat (jedenfalls wird das aufgrund eines Blutbildes vermutet). Er liegt nur noch rum und schläft. Kuschelt viel mit mir auf dem Sofa. Aber spielen mag er weder mit Sammy (und Eddy als er noch da war), noch mit mir. Das war bisher ja kein großes Problem, weil die anderen Beiden miteinander spielen konnten und Murphy seine Ruhe hatte. Nur jetzt befürchte ich, das Sammy sich einsam fühlen könnte. Er schläft jetzt auf jeden Fall auch wesentlich mehr, weil er seinen Eddy nicht mehr hat.
Ich habe auch das Gefühl es geht bald mit Murphy zu Ende. Sonst war er immer eine echte Nervensäge. Man brauchte nur am Käfig vorbeigehen und zack war er wach und wollte raus. Und er rannte auch immer hinterher, wenn man den Raum verlassen wollte. In letzter Zeit lässt das aber sichtlich nach.
Jetzt weiß ich nicht genau was ich machen soll. Die beiden noch zusammen zu anderen Frettchen vermitteln, oder die beiden behalten, bis Murphy irgendwann nicht mehr da ist.
Ich würde die beiden natürlich ungern abgeben... Vor allem weil Murphy krank ist und ich ihm eigentlich keinen Stress zumuten möchte. Ich habe auch immer Angst, dass er an die falschen Leute gerät, die nicht mit ihm zum Tierarzt gehen. Und das muss man mit Murphy alle paar Wochen, weil er auch Probleme mit seinen Analdrüsen hat. Außerdem fühlt er sich hier wohl. Dass er mit aufs Sofa kommt und sich streicheln lässt, hat erst vor einiger Zeit angefangen. Ich kann mir vorstellen, dass er sich bei fremden Menschen in einer fremden Umgebung nicht wohl fühlt, weil er eben sehr auf mich fixiert ist.
Ich weiß jetzt einfach nicht was ich machen soll, weil es keine optimale Lösung gibt. Wenn ich sie behalte, ist Sammy unzufrieden. Wenn ich sie weggebe, bedeutet das Stress für Murphy, dem ich es absolut nicht zumuten möchte. Und ein drittes Frettchen möchte ich mir eigentlich auch nicht wieder anschaffen, weil ich mit Frettchen erstmal eine Pause machen möchte, sobald es sich ergibt. Außerdem weiß ich nicht, ob Murphy andere Frettchen duldet. Als ich die drei bekommen habe hieß es, dass vor allem Murphy andere Frettchen nicht mag.
Eigentlich hatte ich geplant, Sammy und Eddy zusammen zu vermitteln, wenn Murphy nicht mehr da ist, damit auf keinen Fall einer überbleibt und traurig ist. Aber jetzt ist alles anders gekommen und Eddy ist schon vorher von uns gegangen.
Ich würde jetzt gerne einfach wissen, was ihr dazu meint.
ich brauche mal wieder einen Rat.
Vor ein paar Wochen musste ich leider meinen kleinen Eddy erlösen, weil er einen Blasenverschluss hatte und man ihm leider nicht helfen konnte. Bei der ganzen Sache habt ihr mich toll unterstützt. (Hier ist das Thema: Blasenverschluss - Was soll ich nur tun? falls nochmal jemand nachlesen möchte).
Jetzt habe ich folgendes Problem:
Ich habe ein bisschen Angst, dass Sammy sich jetzt langweilt. Für sein Alter (ca. 7 Jahre) ist er noch recht fit und mag ab und an auch nochmal spielen. Murphy wirkt bei gleichem Alter dagegen wie ein Opa. Das liegt auch daran, dass er einen Nebennierentumor hat (jedenfalls wird das aufgrund eines Blutbildes vermutet). Er liegt nur noch rum und schläft. Kuschelt viel mit mir auf dem Sofa. Aber spielen mag er weder mit Sammy (und Eddy als er noch da war), noch mit mir. Das war bisher ja kein großes Problem, weil die anderen Beiden miteinander spielen konnten und Murphy seine Ruhe hatte. Nur jetzt befürchte ich, das Sammy sich einsam fühlen könnte. Er schläft jetzt auf jeden Fall auch wesentlich mehr, weil er seinen Eddy nicht mehr hat.
Ich habe auch das Gefühl es geht bald mit Murphy zu Ende. Sonst war er immer eine echte Nervensäge. Man brauchte nur am Käfig vorbeigehen und zack war er wach und wollte raus. Und er rannte auch immer hinterher, wenn man den Raum verlassen wollte. In letzter Zeit lässt das aber sichtlich nach.
Jetzt weiß ich nicht genau was ich machen soll. Die beiden noch zusammen zu anderen Frettchen vermitteln, oder die beiden behalten, bis Murphy irgendwann nicht mehr da ist.
Ich würde die beiden natürlich ungern abgeben... Vor allem weil Murphy krank ist und ich ihm eigentlich keinen Stress zumuten möchte. Ich habe auch immer Angst, dass er an die falschen Leute gerät, die nicht mit ihm zum Tierarzt gehen. Und das muss man mit Murphy alle paar Wochen, weil er auch Probleme mit seinen Analdrüsen hat. Außerdem fühlt er sich hier wohl. Dass er mit aufs Sofa kommt und sich streicheln lässt, hat erst vor einiger Zeit angefangen. Ich kann mir vorstellen, dass er sich bei fremden Menschen in einer fremden Umgebung nicht wohl fühlt, weil er eben sehr auf mich fixiert ist.
Ich weiß jetzt einfach nicht was ich machen soll, weil es keine optimale Lösung gibt. Wenn ich sie behalte, ist Sammy unzufrieden. Wenn ich sie weggebe, bedeutet das Stress für Murphy, dem ich es absolut nicht zumuten möchte. Und ein drittes Frettchen möchte ich mir eigentlich auch nicht wieder anschaffen, weil ich mit Frettchen erstmal eine Pause machen möchte, sobald es sich ergibt. Außerdem weiß ich nicht, ob Murphy andere Frettchen duldet. Als ich die drei bekommen habe hieß es, dass vor allem Murphy andere Frettchen nicht mag.
Eigentlich hatte ich geplant, Sammy und Eddy zusammen zu vermitteln, wenn Murphy nicht mehr da ist, damit auf keinen Fall einer überbleibt und traurig ist. Aber jetzt ist alles anders gekommen und Eddy ist schon vorher von uns gegangen.
Ich würde jetzt gerne einfach wissen, was ihr dazu meint.