Zuerst einmal die Bitte an einen Mod diesen Thread in den Bereich "Was wurde aus ..." zu verschieben.
Und dann ein Bericht zum Verbleib von Samantha und Bob.
Als ich Sam und Bob bei "Prinzessin" in Duisburg abgeholt habe gab es für Sam ja bereits einen Termin zur Kastra die noch bei uns durchgeführt werden sollte und erst wenn die Fäden gezogen waren sollten die beiden zu ihren neuen Besitzern gebracht werden. Dieses war von den neuen Besitzern so gewünscht da diese Anfänger sind und Angst vor evtl. Komplikationen hatten, auch Prinzessin wurde von mir bei Abholung der Tiere über diese Vorgehensweise informiert.
Am Kastratag verlief die OP an sich auch erfolgreich und ohne Komplikationen vom Ablauf her, jedoch kam Sam nicht mehr richtig aus der Narkose hoch. Der TA hat 3 Tage mit Infusionen und Medikamenten um Sam gekämpft, jedoch hat am dritten Tag ihr kleines Herz versagt und sie ist eingeschlafen.
Für Bob war der Verlust seiner Parnerin sehr schwer und in den ersten Tagen zog er sich völlig zurück und lies weder Mensch noch Tier an sich heran. Mittlerweile ist er mit uns Menschen wieder "gut Freund" und auch mit den Frettchen beginnt er sich so langsam anzufreunden auch wenn dieses noch mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist. Bob war durch den Verlust seiner Sam, die anscheinend der dominante Teil dieses Duos war, sehr verunsichert und zeigte dieses durch lautes schreien sobald ihm ein Frett zu nahe kam. Nach einer mühsamen und vor allem lauten Woche ist Bob aber nun soweit das er die anderen Frettchen akzeptiert und nicht bei jeder Annäherung panisch schreit.
Nach diesen ganzen Strapazen haben meine Frau und ich beschlossen das Bob bei uns bleibt und sein restliches Leben zusammen mit unseren anderen Fretts in der Gruppe verbringen darf. Zum einen wäre es nach unserer Meinung für den armen Kerl zu viel jetzt nochmals eine Vergesellschaftung mit einer/m neuen Partner/in mitzumachen und zum anderen würde dies bei den Bekannten die Bob und Sam eigentlich bekommen sollten auch noch nicht funktionieren. Wie gesagt sind die beiden Anfänger und mit einer Frettchenvergesellschaftung wären sie zum jetzigen Zeitpunkt völlig überfordert. Somit ist beschlossen das Bob bei den Fretts bleibt die er kennt und von denen wir überzeugt sind das in spätestens 14 Tagen die gleiche Harmonie mit Bob herrscht wie vorher ohne ihn.
Für die Bekannten in Norddeutschland haben wir auch schon wieder ein passendes Pärchen gefunden wo beide Tiere schon kastriert sind und sie ziehen an diesem Wochenende bei ihren neuen Besitzern ein, natürlich sind auch dieses Abgabetiere die durch die beiden ein schönes, neues Zuhause bekommen.
LG newbie
Und dann ein Bericht zum Verbleib von Samantha und Bob.
Als ich Sam und Bob bei "Prinzessin" in Duisburg abgeholt habe gab es für Sam ja bereits einen Termin zur Kastra die noch bei uns durchgeführt werden sollte und erst wenn die Fäden gezogen waren sollten die beiden zu ihren neuen Besitzern gebracht werden. Dieses war von den neuen Besitzern so gewünscht da diese Anfänger sind und Angst vor evtl. Komplikationen hatten, auch Prinzessin wurde von mir bei Abholung der Tiere über diese Vorgehensweise informiert.
Am Kastratag verlief die OP an sich auch erfolgreich und ohne Komplikationen vom Ablauf her, jedoch kam Sam nicht mehr richtig aus der Narkose hoch. Der TA hat 3 Tage mit Infusionen und Medikamenten um Sam gekämpft, jedoch hat am dritten Tag ihr kleines Herz versagt und sie ist eingeschlafen.
Für Bob war der Verlust seiner Parnerin sehr schwer und in den ersten Tagen zog er sich völlig zurück und lies weder Mensch noch Tier an sich heran. Mittlerweile ist er mit uns Menschen wieder "gut Freund" und auch mit den Frettchen beginnt er sich so langsam anzufreunden auch wenn dieses noch mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist. Bob war durch den Verlust seiner Sam, die anscheinend der dominante Teil dieses Duos war, sehr verunsichert und zeigte dieses durch lautes schreien sobald ihm ein Frett zu nahe kam. Nach einer mühsamen und vor allem lauten Woche ist Bob aber nun soweit das er die anderen Frettchen akzeptiert und nicht bei jeder Annäherung panisch schreit.
Nach diesen ganzen Strapazen haben meine Frau und ich beschlossen das Bob bei uns bleibt und sein restliches Leben zusammen mit unseren anderen Fretts in der Gruppe verbringen darf. Zum einen wäre es nach unserer Meinung für den armen Kerl zu viel jetzt nochmals eine Vergesellschaftung mit einer/m neuen Partner/in mitzumachen und zum anderen würde dies bei den Bekannten die Bob und Sam eigentlich bekommen sollten auch noch nicht funktionieren. Wie gesagt sind die beiden Anfänger und mit einer Frettchenvergesellschaftung wären sie zum jetzigen Zeitpunkt völlig überfordert. Somit ist beschlossen das Bob bei den Fretts bleibt die er kennt und von denen wir überzeugt sind das in spätestens 14 Tagen die gleiche Harmonie mit Bob herrscht wie vorher ohne ihn.
Für die Bekannten in Norddeutschland haben wir auch schon wieder ein passendes Pärchen gefunden wo beide Tiere schon kastriert sind und sie ziehen an diesem Wochenende bei ihren neuen Besitzern ein, natürlich sind auch dieses Abgabetiere die durch die beiden ein schönes, neues Zuhause bekommen.
LG newbie
