Hallo Tequila

die Fretts brauchen eine Rückzugsmöglichkeit,so wie du dein Zimmer ;o) .Unsere haben einen Käfig,bei dem Tür aber eigentlich immer offen steht,ausser wenn ich putze,wenn Besuch da ist(je nachdem wer da ist),wenn der Balkon offen ist oder wenn die Wellis Freiflug haben.Wenn ich noch n Zimmer zur Verfügung hätte,würde ich es den Fretts einrichten,geht aber leider net.Du kannst Frettchen nicht mit Hunden oder Katzen vergleichen :wink: nachts würde ich die Wusel nie in der Wohnung alleine rumrennen lassen,da kann so viel passieren.Wir hatten mal vergessen,den Käfig zuzumachen und dann bin ich nachts aufgewacht,weil mich irgendwas gezwickt hatte.Es war Bonnie,ich stand auf und hörte ein Geräusch.Ich ging dem Geräusch nach,das aus dem Bad kam.Und was war? Dundee saß in der Badewanne und schaute mich an,als ob er sagen wollte:"Aha,bist du jetzt endlich wach und holst mich hier raus?" Ich weiß nicht,wie lange er da drin saß,bzw.wie lange die beiden in der Whg.rumgewuselt sind.Zum Glück sind ,bzw.waren(Dundee lebt leider nicht mehr) die beiden keine "Chaos-Fretts",daher war die Whg.noch in Ordnung *g*.Wenn ich daran denke,dass Joey und Balou mal nachts hier ohne Aufsicht rumwuseln würden..ohje,ohje.Die würden die Bude auf den Kopf stellen,wie die Weltmeister und Bonnie würde es ihnen nachmachen :grin: .Ich gehe jetzt mal von meinen Frettchen aus und sage:Entweder Käfig o.eigenes Zimmer,anders nie! :wink: Dundee konnte man frei in der Wohnung rumlaufen lassen,der hat nie was angestellt.Als wir Bonnie bekamen,wurde sie zuerst in den Käfig gesetzt (sie verstanden sich am Anfang nicht) und Dundee hatte freie Wohnungshaltung.Er kam sogar nachts zu uns ins Bett und legte sich zwischen meinen Freund und mich.Das war total süss und wir freuten uns immer,wenn wir morgens aufwachten und er zwischen uns lag.Er war das absloute Traumfrettchen....

Sandy

Hi,

wir haben freie Wohnungshaltung und ich würde es immer wieder so machen oder mindestens so ähnlich! Wenn Du die Wohnung wirklich absolut frettchensicher eingerichtet hast und alles, wo man drüber, drunter, rein oder raufklettern kann, gesichert hast, isses kein Problem. Nachts werden unsere Nasen in die Küche gesperrt, dann brauchen wir nur ein paar wenige Bunkerplätze absuchen. Einziges Problem ist manchmal Besuch, der vor den Nasen Angst hat oder auch handwerkliche Arbeiten, weil sie halt immer dabei sein müssen, was dann manchmal schon nervig sein kann!

Gruß

Ingrid mit Peter und Anhang