Kapitel 2
Jetzt wurde ihm alles klar! Sein Vater hatte damals einen Raubüberfall
begangen.
Die Waffe mit der er die die Angestellten eines Marktes bedroht hatte
wurde nie gefunden.
Das musste sie also gewesen sein.
Immer noch ein wenig schockiert, aber auch neugierig strich Danny über das mattschwarze Metall der Schusswaffe.
Sie fühlte sich kalt an.
Kalt und gefährlich. Genauso wie sein Vater früher gewesen war.
Plötzlich klopfte es an der Tür.
Blitzschnell packte Danny den schweren Revolver und steckte ihn unter
sein Kopfkissen.
Im gleichen Moment öffnete sich die Tür und Tim, einer der männlichen
Erzieher steckte seinen Kopf in das Zimmer.
„Ach hier bist du. Ich hab dich schon gesucht. Wenn du Lust hast,
kannst du mit den anderen noch nach draußen gehen. In einer halben Stunde
treffen wir uns ja dann in der Sporthalle.“
Danny nickte nur und merkte wie er nervös wurde.
Tim schaute ihn nachdenklich an.
„Ist noch irgendwas?“, fragte er. „Wenn es dir nicht gut geht, sag
Bescheid. Wir sind alle für dich da.“
Der Junge schaute zu Boden. „Alles in Ordnung.“, antwortete er leise.
„Ich komme gleich mit raus.“
Tim wandte sich ab, schaute ihn dann aber doch noch einmal kurz an.
„Ist wirklich alles okay?“, hakte er noch einmal nach.
Danny nickte. Tim musterte ihn noch einmal genauer und verließ dann
endgültig den Raum.
Endlich! Danny war so angespannt gewesen das er die ganze Zeit die Luft
angehalten hatte, die er jetzt geräuschvoll ausatmete.
Seine Hand zitterte leicht als er die Waffe noch einmal unter dem
Kopfkissen herauszog und genauer betrachtete.
Vielleicht konnte er den Revolver noch gebrauchen.
Ein irrsinniger Gedanke machte sich in seinem Kopf breit. Er würde
abhauen!
Genau, er würde einfach verschwinden!
Jetzt wurde ihm alles klar! Sein Vater hatte damals einen Raubüberfall
begangen.
Die Waffe mit der er die die Angestellten eines Marktes bedroht hatte
wurde nie gefunden.
Das musste sie also gewesen sein.
Immer noch ein wenig schockiert, aber auch neugierig strich Danny über das mattschwarze Metall der Schusswaffe.
Sie fühlte sich kalt an.
Kalt und gefährlich. Genauso wie sein Vater früher gewesen war.
Plötzlich klopfte es an der Tür.
Blitzschnell packte Danny den schweren Revolver und steckte ihn unter
sein Kopfkissen.
Im gleichen Moment öffnete sich die Tür und Tim, einer der männlichen
Erzieher steckte seinen Kopf in das Zimmer.
„Ach hier bist du. Ich hab dich schon gesucht. Wenn du Lust hast,
kannst du mit den anderen noch nach draußen gehen. In einer halben Stunde
treffen wir uns ja dann in der Sporthalle.“
Danny nickte nur und merkte wie er nervös wurde.
Tim schaute ihn nachdenklich an.
„Ist noch irgendwas?“, fragte er. „Wenn es dir nicht gut geht, sag
Bescheid. Wir sind alle für dich da.“
Der Junge schaute zu Boden. „Alles in Ordnung.“, antwortete er leise.
„Ich komme gleich mit raus.“
Tim wandte sich ab, schaute ihn dann aber doch noch einmal kurz an.
„Ist wirklich alles okay?“, hakte er noch einmal nach.
Danny nickte. Tim musterte ihn noch einmal genauer und verließ dann
endgültig den Raum.
Endlich! Danny war so angespannt gewesen das er die ganze Zeit die Luft
angehalten hatte, die er jetzt geräuschvoll ausatmete.
Seine Hand zitterte leicht als er die Waffe noch einmal unter dem
Kopfkissen herauszog und genauer betrachtete.
Vielleicht konnte er den Revolver noch gebrauchen.
Ein irrsinniger Gedanke machte sich in seinem Kopf breit. Er würde
abhauen!
Genau, er würde einfach verschwinden!
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