Liebe Freunde,
heute ist unsere geliebte Sonja, die sich stets von ganzem Herzen um Frettchen in Not auf den Kanaren gekümmert hatte und mit der wir die Frettchenhilfe-Kanaren ins Leben gerufen haben, nach langer schwerer Krankheit über die Regenbogenbrücke gegangen. Sonja war ein Mensch, bei dem das Wohl der Tiere immer an erster Stelle kam. Sie hatte stets dafür gesorgt, dass alle Tiere ausreichend Futter zur Verfügung hatten. Manchmal blieb dafür ihr eigener Tisch leer. Wir haben so gut es geht versucht sie zu unterstützen und für Ricky und mich war Sonja viel mehr als nur eine liebenswerte nette alte Dame, die von Herzen Tiere liebte.
Sonja hatte nicht sehr viele Freunde vor Ort, aber Einige übers Internet. Sie hatte auch seit vielen Jahren keinen engen Kontakt zu ihrer Familie und ihrer Tochter. Als sie dann vor etwa 3 Jahren ein kleines "Etwas" am Straßenrand aufgelesen hatte und zuerst selber nicht einmal wusste was für ein Tier das war (es war ein Baby Frettchen) begann das Leben für sie wieder Sinn zu machen. Sie hatte eine Aufgabe und nach vielen menschlichen Enttäuschungen in ihrem Leben widmete sie nun ihre ganze Kraft der Frettchenhilfe. Ich denke, dass diese Aufgabe sie auch so lange hat überleben lassen, denn sie war schon vor 3 Jahren schwer krank und musste extrem starke Schmerzmittel nehmen. Wir hatten Sonja im Januar 2010 und im Januar 2011 besucht. Sie hatte sehr gehofft, dass wir auch in diesem Jahr zu Besuch kommen würden, doch leider haben wir es nicht geschafft. Wir wollten aber noch im Herbst einen Kurztrip unternehmen, doch nun ist es zu spät. Darüber mache ich mir nun dauern Gedanken. Wären wir doch irgendwie noch in diesem Jahr zu ihr gekommen.
Heute um etwa 15 Uhr erhielt ich einen Anruf von einer Freundin, die Sonja schon aus der Zeit kannte, in der sie noch als Reiseleiterin arbeitete. Sonja war vor einer Woche ins Krankenhaus eingeliefert worden und ihre Freundin informierte uns fast täglich über den Stand der Dinge. Am Freitag letzter Woche hatte man Sonja in ein künstliches Koma versetzt und bereits da sagte man, dass die Chancen nicht gut stünden. Heute ist Sonja dann für immer eingeschlafen.
Wir haben, seit wir Sonja vor 3 Jahren kennenlernten, sehr oft mit ihr telefoniert. Sie gehörte spätestens nach unserem ersten persönlichen Besuch im Jahre 2010 zu unserer Familie und sie sagte uns sehr oft, dass wir ihre Familie seien.
Heute ist ein trauriger Tag für die Frettchen auf den Kanaren und für uns. Man sagt ja immer so leicht, das es eine Erlösung für einen Menschen sei, wenn er von seinen Schmerzen erlöst wird. Dennoch tut es sehr weh, einen geliebten Menschen gehen zu lassen, zu wissen dass man ihn nie mehr umarmen kann und das ab jetzt nur noch die Fotos und Erinnerungen bleiben, man aber nie mehr zusammen lachen wird und zusammen sitzen kann....
Auf den Kanaren warten nun 4 Fretties darauf nach Deutschland geholt zu werden. Ich hatte Sonja versprochen, dass wir uns um ihre Tiere kümmern, wenn sie einmal den Weg gegangen ist. Zurzeit sind die 4 Fretties in Sonja's Wohnung untergebracht und werden täglich von einer Bekannten, die wir auch persönliche auf unserem Besuch im letzten Jahr kennen gelernt haben, versorgt. Ich werde nun alles in die Wege leiten, um die 4 dort abzuholen und nach Deutschland zu bringen. Es wäre sehr schön wenn wir dann hier für die 4 ein schönes zu Hause finden würden.
Traurige Grüße
Dee, Ricky und die Fretties Kuma, Kellan, Kimba, Kito, Kassiopeia und Kleopatra
heute ist unsere geliebte Sonja, die sich stets von ganzem Herzen um Frettchen in Not auf den Kanaren gekümmert hatte und mit der wir die Frettchenhilfe-Kanaren ins Leben gerufen haben, nach langer schwerer Krankheit über die Regenbogenbrücke gegangen. Sonja war ein Mensch, bei dem das Wohl der Tiere immer an erster Stelle kam. Sie hatte stets dafür gesorgt, dass alle Tiere ausreichend Futter zur Verfügung hatten. Manchmal blieb dafür ihr eigener Tisch leer. Wir haben so gut es geht versucht sie zu unterstützen und für Ricky und mich war Sonja viel mehr als nur eine liebenswerte nette alte Dame, die von Herzen Tiere liebte.
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Sonja hatte nicht sehr viele Freunde vor Ort, aber Einige übers Internet. Sie hatte auch seit vielen Jahren keinen engen Kontakt zu ihrer Familie und ihrer Tochter. Als sie dann vor etwa 3 Jahren ein kleines "Etwas" am Straßenrand aufgelesen hatte und zuerst selber nicht einmal wusste was für ein Tier das war (es war ein Baby Frettchen) begann das Leben für sie wieder Sinn zu machen. Sie hatte eine Aufgabe und nach vielen menschlichen Enttäuschungen in ihrem Leben widmete sie nun ihre ganze Kraft der Frettchenhilfe. Ich denke, dass diese Aufgabe sie auch so lange hat überleben lassen, denn sie war schon vor 3 Jahren schwer krank und musste extrem starke Schmerzmittel nehmen. Wir hatten Sonja im Januar 2010 und im Januar 2011 besucht. Sie hatte sehr gehofft, dass wir auch in diesem Jahr zu Besuch kommen würden, doch leider haben wir es nicht geschafft. Wir wollten aber noch im Herbst einen Kurztrip unternehmen, doch nun ist es zu spät. Darüber mache ich mir nun dauern Gedanken. Wären wir doch irgendwie noch in diesem Jahr zu ihr gekommen.
Heute um etwa 15 Uhr erhielt ich einen Anruf von einer Freundin, die Sonja schon aus der Zeit kannte, in der sie noch als Reiseleiterin arbeitete. Sonja war vor einer Woche ins Krankenhaus eingeliefert worden und ihre Freundin informierte uns fast täglich über den Stand der Dinge. Am Freitag letzter Woche hatte man Sonja in ein künstliches Koma versetzt und bereits da sagte man, dass die Chancen nicht gut stünden. Heute ist Sonja dann für immer eingeschlafen.
Wir haben, seit wir Sonja vor 3 Jahren kennenlernten, sehr oft mit ihr telefoniert. Sie gehörte spätestens nach unserem ersten persönlichen Besuch im Jahre 2010 zu unserer Familie und sie sagte uns sehr oft, dass wir ihre Familie seien.
Heute ist ein trauriger Tag für die Frettchen auf den Kanaren und für uns. Man sagt ja immer so leicht, das es eine Erlösung für einen Menschen sei, wenn er von seinen Schmerzen erlöst wird. Dennoch tut es sehr weh, einen geliebten Menschen gehen zu lassen, zu wissen dass man ihn nie mehr umarmen kann und das ab jetzt nur noch die Fotos und Erinnerungen bleiben, man aber nie mehr zusammen lachen wird und zusammen sitzen kann....
Auf den Kanaren warten nun 4 Fretties darauf nach Deutschland geholt zu werden. Ich hatte Sonja versprochen, dass wir uns um ihre Tiere kümmern, wenn sie einmal den Weg gegangen ist. Zurzeit sind die 4 Fretties in Sonja's Wohnung untergebracht und werden täglich von einer Bekannten, die wir auch persönliche auf unserem Besuch im letzten Jahr kennen gelernt haben, versorgt. Ich werde nun alles in die Wege leiten, um die 4 dort abzuholen und nach Deutschland zu bringen. Es wäre sehr schön wenn wir dann hier für die 4 ein schönes zu Hause finden würden.
Traurige Grüße
Dee, Ricky und die Fretties Kuma, Kellan, Kimba, Kito, Kassiopeia und Kleopatra