Hallo,
wir haben zur Zeit zwei große Probleme mit unseren zwei Rüden Stifler (6 1/2) und Francis (5 1/2).
Bei unserem Stifi wurde Anfang letzten Jahres ein Insulinom und eine Herzschwäche diagnostiziert, wie ich an anderer Stelle schon einmal geschrieben habe. Die Haare, die er durch Ultraschall und Blutabnahme verloren hatte sind nicht wieder nachgewachsen. Im Sommer verlor er dan Fell an der Halsseite, woraufhin ein Nebennierenleiden diagnostiziert wurde. Er bekam dann den Suprelorinchip gesetzt. Zunächst wuchsen am Hals ein paar Haare nach, das war es dann aber auch. Sein Fell ist nun nur noch ein Flickenteppich und es sitzt nur sehr locker, weshalb er bei jedem Tierarztbesuch Fell verliert. Leider wurde am dem Chip alles schlimmer. Das Prednisolon wirkte nicht mehr richtig und musste erhöht werden. Außerdem wurde sein Herzproblem schlimmer. Zwischenzeitlich war nur noch ein Herzschlag wahrnehmbar.
Zur Zeit bekommt er 3 mg Prednisolon, eine Kapsel Proglicem, 0,625 mg Enacard und 3 ml Cardisure (eine Viertel Tablette auf 10 ml Wasser). Seinem Herzen geht es wieder zeimlich gut und der Blutzucker ist auch in Ordnung, aber er zittert oft sehr stark und ist an manchen Tagen schwach. Deshalb waren wir letzten Freitag wieder bei Dr. Henke in Berlin. Sie meinte er wäre anämisch und würde deshalb zittern etc.. Die Blutuntersuchung zeigte einen recht guten Blutzuckerwert von 72 und seine Nierenwerte waren völlig in Ordung. Ein Urintest ergab jedoch, dass er Blut über den Urin verliert. Außerdem hat er eine undefinierbare Umfangsvermehrung im Abdomen.
Dr. Henke meinte, dass sie ihn operieren könnte, um das Insulinom und die Umfangsvermehrung zu entfernen, aber seine Chancen stehen natürlich nicht gut und eigentlich wollen wir ihm eine solche Operation auch nicht zumuten. Sie sagte jedoch, dass wir ihn beobachten sollen und sobald er Schmerzen bekommt müsste operiert werden.
Generell geht es ihm, auch für unsere Ärzte, erstaunlich gut. Er wiegt zwar nur 985 gr hat aber einen gesunden Appetit, außerdem spielt er sogar und scheint keine Schmerzen zu haben. Deshalb will ich ihn auch noch nicht gehen lassen...
Wegen der Anämie habe ich aber große Sorgen. Ich habe hier gelesen, dass man Ipakitene geben kann, um die Nieren zu unterstützen. Aber geht das denn, bei den fielen Medikamenten, die er schon bekommt. Was kann beziehungsweise soll ich tun, um ihm zu helfen?
Problem Nummer zwei: Bei unserem Rüden Francis wurde im Sommer eine vermutlich angeborene Herzschwäche diagnostiziert, außerdem eine vergrößerte Milz und eine kleine Umfangsvermehrung in der Nierengegend (Dr. Henke vermutete eine Zyste und meinte, dass wir da Erstmal nichts unternehmen sollen). Er bekam zunchst 3 ml Cardisure. In der letzten Wochen fing er aber wieder an zu Husten und Geräusche zu machem, die wir vom Lungenödem unserer Kleinen kannten. Daraufhin bekam er 0,5 mg Enarcard zusätzlich. Dr. Henke stellte am Freitag dann eine zu hohen Blutdruck bei ihm fest. Jetzt lassen wir das Cardisure langsam weg und das Enacard wird auf 1 mg erhöht.
Leider stellte sie beim Abtasten fest, das die Umfangsvermehrung in seinem Bauch nun eine große unabgrenzbare Masse ist:(. Bis seine Medikamente wieder richtig eingestellt sind sollen wir abwarten und dann überlegen, ob wir ihn aufmachen lassen und sie nachsehen lassen was es ist. Aber er ist halt auch herzkrank und das Narkoserisiko daher erhöht. Ich will ihm aber natürlich eine Chance geben, ich habe nur große Angst vor der Entscheidung. Unsere Tierärztin vor Ort bezweifelt, dass es operabel ist...
Es geht ihm super, er ist fit, wiegt 1350 g und hat keine Schmerzen...
Ich will die beiden nicht verlieren und weiß nicht was das Richtige ist. Ich mache mir auch Sorgen um unsere kleine Maus, die ja im Zweifelsfall zurückbleiben würde....
Das waren jetzt eine Menge Informationen, aber ich hoffe jemand hat eine Rat für mich.
Liebe Grüße,
Kerstin
wir haben zur Zeit zwei große Probleme mit unseren zwei Rüden Stifler (6 1/2) und Francis (5 1/2).
Bei unserem Stifi wurde Anfang letzten Jahres ein Insulinom und eine Herzschwäche diagnostiziert, wie ich an anderer Stelle schon einmal geschrieben habe. Die Haare, die er durch Ultraschall und Blutabnahme verloren hatte sind nicht wieder nachgewachsen. Im Sommer verlor er dan Fell an der Halsseite, woraufhin ein Nebennierenleiden diagnostiziert wurde. Er bekam dann den Suprelorinchip gesetzt. Zunächst wuchsen am Hals ein paar Haare nach, das war es dann aber auch. Sein Fell ist nun nur noch ein Flickenteppich und es sitzt nur sehr locker, weshalb er bei jedem Tierarztbesuch Fell verliert. Leider wurde am dem Chip alles schlimmer. Das Prednisolon wirkte nicht mehr richtig und musste erhöht werden. Außerdem wurde sein Herzproblem schlimmer. Zwischenzeitlich war nur noch ein Herzschlag wahrnehmbar.
Zur Zeit bekommt er 3 mg Prednisolon, eine Kapsel Proglicem, 0,625 mg Enacard und 3 ml Cardisure (eine Viertel Tablette auf 10 ml Wasser). Seinem Herzen geht es wieder zeimlich gut und der Blutzucker ist auch in Ordnung, aber er zittert oft sehr stark und ist an manchen Tagen schwach. Deshalb waren wir letzten Freitag wieder bei Dr. Henke in Berlin. Sie meinte er wäre anämisch und würde deshalb zittern etc.. Die Blutuntersuchung zeigte einen recht guten Blutzuckerwert von 72 und seine Nierenwerte waren völlig in Ordung. Ein Urintest ergab jedoch, dass er Blut über den Urin verliert. Außerdem hat er eine undefinierbare Umfangsvermehrung im Abdomen.
Dr. Henke meinte, dass sie ihn operieren könnte, um das Insulinom und die Umfangsvermehrung zu entfernen, aber seine Chancen stehen natürlich nicht gut und eigentlich wollen wir ihm eine solche Operation auch nicht zumuten. Sie sagte jedoch, dass wir ihn beobachten sollen und sobald er Schmerzen bekommt müsste operiert werden.
Generell geht es ihm, auch für unsere Ärzte, erstaunlich gut. Er wiegt zwar nur 985 gr hat aber einen gesunden Appetit, außerdem spielt er sogar und scheint keine Schmerzen zu haben. Deshalb will ich ihn auch noch nicht gehen lassen...
Wegen der Anämie habe ich aber große Sorgen. Ich habe hier gelesen, dass man Ipakitene geben kann, um die Nieren zu unterstützen. Aber geht das denn, bei den fielen Medikamenten, die er schon bekommt. Was kann beziehungsweise soll ich tun, um ihm zu helfen?
Problem Nummer zwei: Bei unserem Rüden Francis wurde im Sommer eine vermutlich angeborene Herzschwäche diagnostiziert, außerdem eine vergrößerte Milz und eine kleine Umfangsvermehrung in der Nierengegend (Dr. Henke vermutete eine Zyste und meinte, dass wir da Erstmal nichts unternehmen sollen). Er bekam zunchst 3 ml Cardisure. In der letzten Wochen fing er aber wieder an zu Husten und Geräusche zu machem, die wir vom Lungenödem unserer Kleinen kannten. Daraufhin bekam er 0,5 mg Enarcard zusätzlich. Dr. Henke stellte am Freitag dann eine zu hohen Blutdruck bei ihm fest. Jetzt lassen wir das Cardisure langsam weg und das Enacard wird auf 1 mg erhöht.
Leider stellte sie beim Abtasten fest, das die Umfangsvermehrung in seinem Bauch nun eine große unabgrenzbare Masse ist:(. Bis seine Medikamente wieder richtig eingestellt sind sollen wir abwarten und dann überlegen, ob wir ihn aufmachen lassen und sie nachsehen lassen was es ist. Aber er ist halt auch herzkrank und das Narkoserisiko daher erhöht. Ich will ihm aber natürlich eine Chance geben, ich habe nur große Angst vor der Entscheidung. Unsere Tierärztin vor Ort bezweifelt, dass es operabel ist...
Es geht ihm super, er ist fit, wiegt 1350 g und hat keine Schmerzen...
Ich will die beiden nicht verlieren und weiß nicht was das Richtige ist. Ich mache mir auch Sorgen um unsere kleine Maus, die ja im Zweifelsfall zurückbleiben würde....
Das waren jetzt eine Menge Informationen, aber ich hoffe jemand hat eine Rat für mich.
Liebe Grüße,
Kerstin