Hallo zusammen,
zunächst einmal: bin generell absoluter Frischling was das Thema Foren anbelangt und möchte mich im Vorfeld schon mal entschuldigen, wenn ich irgendwas "falsch" mache.
Nun zu meinem Anliegen.
Wir sind glückliche Eltern zweier Frettchenfähen. Unser Glück wird aber seit einigen Wochen etwas eingenebelt, da sich der Geruch der Fretts stark verändert hat, leider ins negative.
Ich habe schon das Internet durchforstet, bin aber nicht fündig geworden und hoffe das uns hier weitergeholfen werden kann.
Zu den zwei Wussels
Wir haben die beiden nun seit etwa einem halben Jahr. Es sind Schwestern die im April 2015 geboren wurden.
Ich habe sie aus einer reinen Kleintierkäfighaltung erlöst und mit zu uns genommen. Im Dezember wurden die beiden dann auch kastriert damit sie gesund und munter bleiben. Und seither besteht auch unser Problem.
Als ich die beiden damals zu uns geholt habe, haben sie wirklich bestialisch gestunken. Der alte Besitzer hat sie fast den ganzen Tag im Käfig gehalten, war gute 10 Std. am Tag nicht zu Hause wegen Arbeit und wenn die beiden mal Auslauf bekommen haben, hatten sie auch nur ein kleines 1 Zimmer Appartement zur Verfügung. Er war auch starker Raucher was man besonders bei der Albino gesehen hat, statt weißes Fell war es gelb. Zudem hat er 08/15 Katzentrocken- und Nassfütter verfüttert.
Nachdem wir sie dann vom Nikotin befreit haben, auf Greenwoods Nassfutter, Totally Ferret Trockenfutter und Frischfleisch, Obst, Gemüse umgestellt haben und die beiden nun auch den Auslauf bekommen den sie brauchen, so oft und lange sie wollen, hat sich der Eigengeruch schnell normalisiert.
Seit der Kastration ist es aber wieder schlimmer geworden. Die ganze Wohnung riecht nach den beiden, wenn man die Nase direkt ins Fell steckt kann man kaum atmen... es ist einfach unangenehm. Und das ist ein Punkt der mich sehr wundert, da ich gelesen habe, dass sich der Eigengeruch nach einer Kastration eher noch mehr minimiert und nicht verstärkt. Stimmt das doch nicht?
Eine Vermutung die ich noch hege: da wir unsere Katzen im Dezember auf B.A.R.F umgestellt haben, habe ich dies für die Fretts gleich mit übernommen. Da die beiden aber recht wählerisch bei Essen sind (was aber soweit ich gelesen habe generelles Frettchen Ding ist) kann es durchaus auch vorkommen, dass ich mal eine Fleischsorte wähle die bei den beiden nicht so ankommt und dann wird natürlich mehr vom alt bekannten Trockenfutter gefressen. Kann es an dem vermehrten Trockenfutter liegen, dass sie sich vom Geruch so verändert haben?
Hat da jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Einer eine Idee was wir machen können um wieder frei zu atmen? Bin für alles offen
Jetzt habe ich doch mehr geschrieben als geplant. Hoffe habe alles erwähnt was wichtig ist, wenn nicht einfach Fragen, schiebe gerne Infos nach.
Danke schon mal.
LG
zunächst einmal: bin generell absoluter Frischling was das Thema Foren anbelangt und möchte mich im Vorfeld schon mal entschuldigen, wenn ich irgendwas "falsch" mache.
Nun zu meinem Anliegen.
Wir sind glückliche Eltern zweier Frettchenfähen. Unser Glück wird aber seit einigen Wochen etwas eingenebelt, da sich der Geruch der Fretts stark verändert hat, leider ins negative.
Ich habe schon das Internet durchforstet, bin aber nicht fündig geworden und hoffe das uns hier weitergeholfen werden kann.
Zu den zwei Wussels
Wir haben die beiden nun seit etwa einem halben Jahr. Es sind Schwestern die im April 2015 geboren wurden.
Ich habe sie aus einer reinen Kleintierkäfighaltung erlöst und mit zu uns genommen. Im Dezember wurden die beiden dann auch kastriert damit sie gesund und munter bleiben. Und seither besteht auch unser Problem.
Als ich die beiden damals zu uns geholt habe, haben sie wirklich bestialisch gestunken. Der alte Besitzer hat sie fast den ganzen Tag im Käfig gehalten, war gute 10 Std. am Tag nicht zu Hause wegen Arbeit und wenn die beiden mal Auslauf bekommen haben, hatten sie auch nur ein kleines 1 Zimmer Appartement zur Verfügung. Er war auch starker Raucher was man besonders bei der Albino gesehen hat, statt weißes Fell war es gelb. Zudem hat er 08/15 Katzentrocken- und Nassfütter verfüttert.
Nachdem wir sie dann vom Nikotin befreit haben, auf Greenwoods Nassfutter, Totally Ferret Trockenfutter und Frischfleisch, Obst, Gemüse umgestellt haben und die beiden nun auch den Auslauf bekommen den sie brauchen, so oft und lange sie wollen, hat sich der Eigengeruch schnell normalisiert.
Seit der Kastration ist es aber wieder schlimmer geworden. Die ganze Wohnung riecht nach den beiden, wenn man die Nase direkt ins Fell steckt kann man kaum atmen... es ist einfach unangenehm. Und das ist ein Punkt der mich sehr wundert, da ich gelesen habe, dass sich der Eigengeruch nach einer Kastration eher noch mehr minimiert und nicht verstärkt. Stimmt das doch nicht?
Eine Vermutung die ich noch hege: da wir unsere Katzen im Dezember auf B.A.R.F umgestellt haben, habe ich dies für die Fretts gleich mit übernommen. Da die beiden aber recht wählerisch bei Essen sind (was aber soweit ich gelesen habe generelles Frettchen Ding ist) kann es durchaus auch vorkommen, dass ich mal eine Fleischsorte wähle die bei den beiden nicht so ankommt und dann wird natürlich mehr vom alt bekannten Trockenfutter gefressen. Kann es an dem vermehrten Trockenfutter liegen, dass sie sich vom Geruch so verändert haben?
Hat da jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Einer eine Idee was wir machen können um wieder frei zu atmen? Bin für alles offen
Jetzt habe ich doch mehr geschrieben als geplant. Hoffe habe alles erwähnt was wichtig ist, wenn nicht einfach Fragen, schiebe gerne Infos nach.
Danke schon mal.
LG