...allerdings schon am 11.10.2009.
Dank einer gut funktionierenden Transportbrücke konnten wir den kleinen Racker - ursprünglich aus Jena kommend - im Oktober in Rheinland-Pfalz abholen.
Zu Hause angekommen bezog er dann erstmal unser Bad.
Nach seiner langen Reise war der kleine (damals hieß er noch Charly) Racker ziemlich müde und verbrachte die kommenden Tage mit viel Schlaf.
Selbst den am nächsten Tag angesetzten Tierarztbesuch hätte er beinahe verpennt. Gemütlich hatte er sich in seine Transportbox gekuschelt und (wahrscheinlich) von seiner aufregenden Reise geträumt.
Nach vier Tagen im Hause Moppelfrett hieß es dann: Tierarzt! Impfen für alle! Auch das hätte der Kleine fast verschlafen, denn mittlerweile fühlte er sich so pudelwohl in seinem Reich (meinem Bad), dass er es sich nicht nehmen ließ sämtliche Pflanzen auszubuddeln und Toilettenpapierrollen zu verstecken. *Fragt lieber nicht nach Einzelheiten*
Nach dem Impfen waren alle zwar sehr aufgekratzt, aber hundemüde. Die große Frettchen-Schlafrunde konnte von uns kurzerhand zu einem Baumarkt-Trip genutzt werden.
Und so erhielt der kleine Keek noch am Abend seinen eigenen Käfig. Wundersamerweise passte dieser genau in die Ecke neben den schon vorhandenen Käfig.
Die daurauffolgenden Tage versuchten wir die Bande zusammen zu bringen. Leider zunächst erfolglos. Dann auch noch das: einer meiner kleinen erkrankte. So gab es dann erstmal einen Stopp, in Sachen Zusammenführung.
Da nach kurzer Zeit die Erkrankung überstanden war, haben wir dann am 30.11. den nächsten Versuch gestartet. Erstaunlicherweise verlief alles etwas stressfreier als zuvor. Aber, wie das unter Nachbarn ja schonmal vorkommen kann, ganz grün sind sie sich noch immer nicht.
Gelegentlich streiten meine drei (die Rangfolge ist noch immer nicht ganz geklärt), meistens gehen sie sich aus dem Weg, aber Paste wird gern geteilt und ab und zu wird mal im Käfig des anderen geschaut, ob da das Futter nicht vielleicht doch besser schmeckt.
Alles in Allem läuft die Vergesellschaftung der Jungs noch. Aber eines ist sicher: Wir haben einen neuen Mitbewohner und Keek wird seinen Lebensabend bei uns verbringen. Vielleicht werden die drei ja doch noch Freunde.
Das erste Bild zeigt Keek am 09.12. und das zweite am 14.10., also kurz nach seinem Einzug.
Dank einer gut funktionierenden Transportbrücke konnten wir den kleinen Racker - ursprünglich aus Jena kommend - im Oktober in Rheinland-Pfalz abholen.
Zu Hause angekommen bezog er dann erstmal unser Bad.
Nach seiner langen Reise war der kleine (damals hieß er noch Charly) Racker ziemlich müde und verbrachte die kommenden Tage mit viel Schlaf.
Selbst den am nächsten Tag angesetzten Tierarztbesuch hätte er beinahe verpennt. Gemütlich hatte er sich in seine Transportbox gekuschelt und (wahrscheinlich) von seiner aufregenden Reise geträumt.
Nach vier Tagen im Hause Moppelfrett hieß es dann: Tierarzt! Impfen für alle! Auch das hätte der Kleine fast verschlafen, denn mittlerweile fühlte er sich so pudelwohl in seinem Reich (meinem Bad), dass er es sich nicht nehmen ließ sämtliche Pflanzen auszubuddeln und Toilettenpapierrollen zu verstecken. *Fragt lieber nicht nach Einzelheiten*
Nach dem Impfen waren alle zwar sehr aufgekratzt, aber hundemüde. Die große Frettchen-Schlafrunde konnte von uns kurzerhand zu einem Baumarkt-Trip genutzt werden.
Und so erhielt der kleine Keek noch am Abend seinen eigenen Käfig. Wundersamerweise passte dieser genau in die Ecke neben den schon vorhandenen Käfig.
Die daurauffolgenden Tage versuchten wir die Bande zusammen zu bringen. Leider zunächst erfolglos. Dann auch noch das: einer meiner kleinen erkrankte. So gab es dann erstmal einen Stopp, in Sachen Zusammenführung.
Da nach kurzer Zeit die Erkrankung überstanden war, haben wir dann am 30.11. den nächsten Versuch gestartet. Erstaunlicherweise verlief alles etwas stressfreier als zuvor. Aber, wie das unter Nachbarn ja schonmal vorkommen kann, ganz grün sind sie sich noch immer nicht.
Gelegentlich streiten meine drei (die Rangfolge ist noch immer nicht ganz geklärt), meistens gehen sie sich aus dem Weg, aber Paste wird gern geteilt und ab und zu wird mal im Käfig des anderen geschaut, ob da das Futter nicht vielleicht doch besser schmeckt.
Alles in Allem läuft die Vergesellschaftung der Jungs noch. Aber eines ist sicher: Wir haben einen neuen Mitbewohner und Keek wird seinen Lebensabend bei uns verbringen. Vielleicht werden die drei ja doch noch Freunde.
Das erste Bild zeigt Keek am 09.12. und das zweite am 14.10., also kurz nach seinem Einzug.
